Was für ein herrliches Narrenduo: Mathias Gnädinger und Herbert Leiser als Zundelheini und Zundelfritz. Sie streiten und versöhnen sich, nehmen einander beim Wort und bringen einander zur Verzweiflung. Und bleiben doch dicke Freunde. Eine skurrile Mischung aus Kinderwitz und Bauernschläue. Sie stellen naive Fragen und geben quere Antworten. Sie philosophieren über Gott und das Paradies, die Zeit und das Beten, das Wetter und den Regenschirm, über das Träumen und Erwachen. Die sprachspielerischen Szenen erinnern an die gescheiten Narreteien von Karl Valentin und Liesl Karlstadt, und bewahren doch ihren ganz eigenen helvetischen Humor.
Episoden Teil 1:
"De Allmächtig" von Fritz Zaugg
"D Wahrheit" von Reinhardt Jung
"Es paar Radiesli" von Reinhardt Jung
"Es Loch" von Reinhardt Jung
"S Gebätt" von Reinhardt Jung
Episoden Teil 2:
"D Milchstrass" von Otto Höschle
"Dä redt im Schlaf" von Werner Färber
"De Rägeschirm" von Werner Färber
"En klare Fall" von Reinhardt Jung
"Zytlosi Zyt" von Peter Ferraru
Bonusfolgen:
"De Tigertraum" von Otto Höschle
"De längscht Tag" von Reinhardt Jung
"Das glaub ich nid" von Otto Höschle
"Totesunntig" von Reinhardt Jung
"Frag nid so tumm" von Fritz Zaugg
Mit:
Mathias Gnädinger, Herbert Leiser
Regie: Fritz Zaugg
Technische Realisierung: Norbert Elser
Dramaturgie: Fritz Zaugg
Musik: Hanspeter Dommann
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