Heutzutage hat der Begriff «Selbstverwirklichung» einen eher negativen Touch. Dabei kann man sich durchaus selbst verwirklichen, ohne dass andere darunter leiden müssen. Entscheidet man sich für einen Weg, lebt man nicht nur einfach seinen Traum, sondern trägt auch entsprechend Verantwortung. Schaut mich an: Ich lebe, was ich tue. Und mit Klarheit, Ehrlichkeit und Respekt lasse ich andere wachsen. Was mich in Firmen und an Vorgesetzten punkto Individualität am meisten nervt? Tja, das sage ich hier nicht. Da müsst ihr schon reinhören, in den fünften und letzten Teil über die Maslowsche Bedürfnispyramide.