Am Samstag hat Jewegeni Prigoschin den Kreml erschüttert mit seinem Vormarsch in Richtung Moskau. Nach dem Ende der Meuterei tauchte der Chef der Söldnertruppe Wagner vorerst unter – er sei auf dem Weg ins Exil in Belarus, heiss es. Nun hat er sich erstmals wieder gemeldet, mit einer Sprachnachricht auf Telegram. Weitere Themen: (01:46) Wagner-Chef Prigoschin meldet sich zu Wort - (08:29) Deutschland will 4000 Soldaten in Litauen stationieren - (11:26) Das System Putin ist erschüttert - (15:53) «Wagner» als Element russischer Afrika-Politik - (22:03) Künstliche Intelligenz: Wer überwacht den Überwacher? - (27:32) Schweizer Forschung für effizientere Solarpanels - (32:38) Keine Entschädigung bei Impfschäden? - (37:37) Diplomat verhandelt für Swiss Nuclear