Lebensgeschichten der Digitalisierung

In dieser Podcast-Reihe werden spannende Themen rund um die Digitalisierung und die Stadt Aschaffenburg besprochen. Ein Blick in die Vergangenheit der Digitalisierung soll Impulse für die Zukunft schaffen.

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episode 12: Episode 12: Kommunikation und Videotelefonie


Bei Fragen und Anliegen rund um den Podcast wenden Sie sich gerne an: digitalladen@aschaffenburg.de

Christina Höflich-Staudt studierte als Aschaffenburgerin Betriebswirtschaft und Recht an der TH Aschaffenburg mit Schwerpunkt Business Intelligence und Marketing Intelligence. Seit August 2020 folgt sie Ihrer Leidenschaft und arbeitet im Bereich der Digitalstrategie als E-Government Beauftragte für die Stadt Aschaffenburg. Sie begleitete die Einführung zahlreicher digitaler Tools, wie bspw. des Videokonferenz-Tools BigBlueButton, bei der Stadt Aschaffenburg.

Eric Leiderer (Jg. 1972) absolvierte 1988 eine Ausbildung als Zerspanungsmechaniker und trat währenddessen der IG Metall bei. 1999 wurde er hauptamtlicher Geschäftssekretär bei der IG Metall mit den Arbeitsschwerpunkten Jugend, Bildung und Mitgliedergewinnung. Es schlossen sich 2007 und 2009 eine Ausbildung zum systemischen Berater und 2018 ein zertifiziertes Studium in General Management an. 2020 wurde Eric Leiderer zum Bürgermeister der Stadt Aschaffenburg gewählt. Dort leitet er das Referat für Digitalstrategie, Personalmanagement und zentrale Dienste.

Frank Tentler (http://www.tentler.plus) entwickelt, leitet und berät seit 2004 digitale Kommunikations- und Digitalisierungsprojekte für Unternehmen, Institutionen, Städte und Behörden. Schwerpunkte seiner Arbeit liegen heute in der Planung, Entwicklung und Umsetzung von nachhaltigen und sozialen "Smart Cities". Er unterrichtet "Smart City Design" an der Macromedia International Highschool Berlin. In Aschaffenburg ist er als Digitalisierungsberater der Stadt tätig.

Tobias Held studierte Design in Dessau und Münster und promoviert aktuell an der Bauhaus-Universität Weimar zu sozio-interaktiven Potentialen der Videotelefonie im Kontext von Nähe und Distanz. Im Frühjahr 2020 erschien sein Buch „Face-to-Interface: Eine Kultur- und Technikgeschichte der Videotelefonie“ (Marburg: Büchner-Verlag), das sich mit der Geschichte des Erfolgs und Misserfolgs der Videotelefonie beschäftigt. Zudem ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen und Lehrbeauftrager für Theorie der Wahrnehmung, Kommunikation und Medien an der MSD – Münster School of Design der FH Münster.

Martin Schwarzkopf (Jg. 1970) absolvierte 1997 den Master in Gesellschaftswissenschaften, Englisch und Geschichte. Seit 2014 ist er Chefredakteur beim Medienhaus Main-Echo. In seiner Freizeit gibt er sich dem Ausdauersport hin und ist lizensierter Fußball-Trainer und Feuerwehrmann.


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 August 11, 2022  56m