Im Labyrinth des eigenen Bewusstsein bleibt nur die Sonne als einziger Punkt der Orientierung. Geblendet schauen wir dann auf das Meer und sehen für einen kurzen Moment nur uns selber.
Das Lachen der Sonne erzählt von Liebe und Angst, ihrem ständigen Konflikt.
»Kennst du dieses Gefühl, wenn du für einen kurzen Moment direkt in die Sonne blickst – und wenn du dann wieder normal aufschaust, ist alles in einen unsichtbaren Nebel gehüllt?«