Wo war die Verzweiflung, das unkontrollierte in seinen Lippen, wo war das verloren sein, die total Auflösung von Vernunft und Wissen, wo war die Angst. Es war Angst in ihm, aber eine kalte, eine klare Angst, die falsche Angst.
Auch wenn die Liebe blind ist, braucht man für sie doch die richtigen Augen.