Life Coaching für dich - Get the life you love! mit Katja Schmalzl

Du hast das Gefühl, du hast dich irgendwie selbst verloren? Vermisst du die Klarheit, wer du bist und was du von deiner Zukunft möchtest? Hast du das Gefühl, du bist nicht genug und wirst nicht gesehen? Bist du in letzter Zeit auf der Strecke geblieben und dir geht die Kraft aus? Du fragst dich, wer DU eigentlich wirklich bist? Dieser Podcast ist für alle, die endlich wieder glücklich mit sich und ihrem Leben sein wollen. Für alle, die sich finden, neu entdecken und ihr Leben in die Hand nehmen wollen. Raus aus der Krise, hinein ins Leben. Mit diesem Podcast vom Life Coach Katja Schmalzl bekommst du regelmäßig Impulse für ein Leben, das du lieben wirst. Lust auf mehr Life Coaching? Dann komm auf https://katjaschmalzl.com

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#127 Wie du deine Gedanken verändern und dadurch glücklich werden kannst


In diesem Beitrag geht es darum, wie du deine Gedanken verändern und dadurch glücklich werden kannst. Und es geht deswegen in diesem Beitrag darum, weil es ein sicherer Weg ist. Ein Weg, den schon viele vor dir gegangen sind und den auch du gehen kannst. Das einzige, was du dafür tun musst, ist jetzt weiterzulesen und auszuprobieren, was du hier liest.
(Dieser Beitrag ist übrigens Teil einer Serie, wie du glücklich werden kannst. Falls du die Beiträge noch nicht gelesen hast, empfehle ich dir, diese auch zu lesen.)
 
 
Gedanken bestimmen, ob du glücklich oder unglücklich bist
Der schnellste Weg ins Unglück ist es, die eigenen Gedanken machen zu lassen, was sie wollen. Das ist so ähnlich, wie bei einem Kindergeburtstag die Kinder sich selbst zu überlassen. Sie werden sicher etwas tun. Es wird schnell eine Dynamik entstehen und die Kinder werden entweder Spaß haben, oder sich fürchterlich in die Haare kriegen. Und es wird ganz sicher außer Kontrolle geraten. Das wirst du sicher bestätigen, wenn du eigene Kinder hast. ????
Dass deine Gedanken dich im Alltag unglücklich machen, erlebst du in deinem Alltag sicher öfter, oder? Egal, ob es nun ein Gedankenkarussell ist, was dich nicht schlafen lässt oder ob eine innere Stimme dir immer und immer wieder sagt, was du alles falsch oder nicht gut genug gemacht hast, oder ob du das Verhalten einer Freundin oder ein Gespräch wieder und wieder durchdenkst – es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Ergebnis davon ist: es geht dir nicht gut. Du fühlst dich entweder schuldig, schlecht, gestresst, traurig oder frustriert.
Ich nehme an, du weißt, wovon ich hier spreche.
Unsere Gedanken sind eine wahre Brutstätte fürs (un)glücklich sein. Das Schwierige daran ist, dass es einfach so passiert. Zumindest jetzt noch. Du machst es ja nicht bewusst oder absichtlich. Es ist ein Ergebnis aus Prägungen, Erfahrungen, Erziehung und deiner Persönlichkeit.
Ich gebe dir ein Beispiel: Viele von uns sind aufgewachsen und haben beigebracht bekommen:
Wer voran kommen will, darf keine Schwäche zeigen und keine Fehler machen.
Was tust du also? Du suchst die Fehler und Schwächen. Du steckst viel Energie da hinein, sie zu finden und auszumerzen. Du schaust genau hin, was nicht gut läuft, wo Fehler sind. Immer und immer wieder. Es ist zur Normalität geworden.
 
Gedanken sind konditionierbar
Konditionieren bedeutet, dass eine Reiz-Reaktion-Kopplung geschaffen wird. Ein Reiz trifft ein, wir reagieren mit einem Gedanken und fühlen uns entsprechend gut oder schlecht. Wenn du also immer auf die gleiche Weise über etwas nachdenkst, gewöhnst du dich daran. Es wird zu einem Automatismus, weil dein Gehirn schlau und effizient arbeitet.
Auch, wenn sich das jetzt nach schlechten Nachrichten anhört – es sind GUTE! Denn das bedeutet, dass du dich auch an neue Gedanken gewöhnen kannst. An Gedanken, die dich glücklich werden lassen.
Dass dies möglich ist, erlebe ich jeden Tag bei meinen KundInnen und bei mir selbst. Es ist eine Fähigkeit, die du lernen und üben kannst. Die einzige Voraussetzung ist, dass du es willst.
Wenn du also gerade unglücklich bist, gerne ein paar lästige Gedanken loswerden willst, bzw. verändern willst, dann gibt es eine Lösung
 
1. Beobachtung: Was sind deine Gedanken?
Welche Gedanken gibt es, die dazu führen, dass es dir schlecht geht? Was geht dir durch den Kopf? Geht es dabei um Pessimismus? Oder darum, dass dich jemand (vielleicht) nicht (mehr) mag? Dass du nicht gut genug bist?
Welche Gedanken sind es bei dir?
Schreib sie am besten auf.
 
2. Was sind die Fakten – die Tatsachen?
Vergiss für einen Moment die Gedanken, die Bewertungen und die Interpretationen.


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 April 19, 2018  11m