ALS FUSSBALL NOCH ROCK'N'ROLL WAR

Wenn TV-Sportreporter, wie Frank „Buschi“ Buschmann wegen der „Verlogenheit“ sich vom Fußball verabschieden oder wie andere Moderatoren die Lust am Fußball verlieren, dann  ist das sicherlich ein Zeichen.  Auch ich habe über die Jahre den Fußball verloren. Und dieses habe ich nunmehr in einem Podcast einmal zusammengefasst, und zwar über sechs Jahrzehnte. Die Leidenschaft zum Fußball und zu Hannover 96 und die schleichende Abkehr vom Fußball sind dabei aber nur der „Rote Faden“, der die Erlebnisse und Ereignisse über diese Zeitepochen begleitet. Es geht vielmehr um eine autobiografische und  authentische Zeitreise durch sechs Jahrzehnte. Es geht um Lifestyle, Business, Zeitgeist und Zeitgeschichte, Reisen und auch um Retro-Fußball, aber auch um Rock’n’Roll. Denn der Podcast heißt „ALS FUSSBALL NOCH ROCK'N' ROLL WAR“.  Erzählt werden als Retrotainment im Storytelling-Format Geschichten , Erlebnisse, Ereignisse in nunmehr fünf Staffeln mit jeweils ca.10-25 Episoden, die jeweils eine Epoche umfassen. Es geht um Erlebnisse in den 1960ern u.a. auch rund um Brigitte Bardot, Gunter Sachs und Alain Delon, um Partys und Sommer-Fun auf Sylt...

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„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“


Next up is EPISODE 35 der Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“. Und so geht es mit Folge 19 und „Shopping Queen“ weiter.Zunächst wieder einmal Anfang des Jahres „The same procedure“ wie nach jedem Winterurlaub. Zwischenstopp in München.Dann im Business wieder auf der Spur der „jungen Wilden“, die aber nicht meiner Lebens- und Businessplanung entsprach. Und im Fußball, insbesondere bei Hannover 96, lief es alles andere als erfolgsorientiert.Unter dem Unternehmer Martin Kind konsolidierte man sich zwar wirtschaftlich, aber leider gehörte dieser Typ zu den im Fußballbusiness noch ahnungsloseren als die bereits schon ahnungslosen Stollentreter, die nunmehr diesen Profifußball beherrschten.Und da Gina bei unserem München-Aufenthalt zum Jahresanfang noch nicht das Passende für sich gefunden hatte, mussten wir abermals zum Shopping nach New York City.Dieses Mal wurde es aber expansiver. Gina make the Shoppingtempeln and I make the Bars.  Und damit es nicht zu expansiv wurde, machten wir noch einen Abstecher nach Washington DC. Das Jahr ging es dann noch weiter mit Touren und mit Hannes und Henning nach Berlin. Und die Stones kamen mit „The Bigger Bang Tour“ dann auch noch nach Hannover. In Folge 20 geht es dann auch dahin „Wo Al Capone seine Drinks nahm“Erst aber einmal wieder nach Berlin auf Einladung dieses netten Verbandes, die uns wieder köstlich bewirteten mit Fancy-Drinks und leckeren Köstlichkeiten für den Gaumen. Hannes hatte inzwischen nicht mehr so viel Spaß an seinem Job, nachdem die Firma inzwischen an profitgierige Holländer verkauft wurde. Dann ging es mit Henning mal wieder rüber über den Nordatlantik und diesmal an die Greater Lakes und zuerst nach Chicago.Dort hatten wir dann auch Drinks in der „Green Mill“, der Bar, wo auch bereits Al Capone seine Drinks nahm.Unsere Tour entlang der großen Seen führte uns dann auch nach Detroit, wo man den Untergang einer einstigen Industriemetropole anschaulich miterleben konnte. Für mich genau die Bestätigung meiner Business-Prämisse, das Diversifizierung eigentlich für jedes Geschäftsmodell, ob Sport, Profifußball oder Realbusiness immer das erfolgreichere Modell ist, statt Monokultur.Und über die Niagara Falls ging es dann noch nach North Attleboro bevor wir nach Good Old Germany zurückflogen. In Folge 21 wird es dann multilinguistisch: „Paris est toujours une bonne idée“ Zu unserem Dienstleistungsprodukt „Drive@Break“ kamen neue Touren mit JIT und JIS-Verkehren hinzu. Hochgetaktete Rundläufe ohne Lenkzeitunterbrechungen. Und Hannes hatte dann die Schnauze voll von den Holländern, ließ sich gut alimentiert abfinden und stieg als Gesellschafter in die GmbH ein. Jetzt waren wir wieder ein schlagkräftiges und schlagfertiges Team.Der Profifußball bewies dann, u.a. auch mit der Causa BVB, wie man dort verstand Umgehungstatbestände gegen Insolvenzen zu schaffen.Nach Skilaufen in Tirol, mit obligatorischem Zwischenstopp in München ging es mit Gina 10 Tage nach Dubai. Dort konnte ich den Auf- und Umbruch in die Zukunft, und insbesondere meine persönliche „Zauberformel“ von Diversifizierung erleben. Eine prosperierende wirtschaftliche Entwicklung vom Oel hin zum globalen Handelszentrum, zum weltweiten Finanzplatz und zum Touristenzentrum.Und das Tanken hat da besonderen Spaß gemacht.Danach mit Hannes wieder auf unsere Verbandsfete in Berlin.Und dann nochmal mit Gina für 10 Tage nach Paris. Das komplette Programm. Alle Sehenswürdigkeiten, Le savoir vivre, mit gutem Essen und gutem Wein, Shopping für Gina, Drinks für mich und Austern und Champagner für uns Beide.Alles soweit recht relaxt und unaufgeregt, wenn da nur der Fußball nicht gewesen wäre.
Deshalb aber reinhören in Reiseberichte und Business-Opportunitäten, die heute vielleicht einige Probleme in der Logistik hätten lösen können.  Viel Spaß also.


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 October 5, 2023  53m