Dirty Deeds Done Well

Managing Director des Center for Innovation Hannah Leimert und die Marketingprofessoren der Universität St.Gallen Marcus Schögel und Torsten Tomczak diskutieren jeden Donnerstag über Taten und Untaten des Marketings. Alle zwei Wochen in der Originalbesetzung und in den Wochen dazwischen als 1on1 mit Gästen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Hochsubjektiv, immer kontrovers und in der Regel akademisch korrekt werden aktuelle Geschehnisse des Marketing benannt und eingeordnet. Meinungen, Themenwünsche und Feedback an dddw@unisg.ch.

https://imc.unisg.ch/ueber-uns/podcasts/dirty-deeds-done-well/

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Episode 49: 1on1 mit Prof. Wolfgang Jenewein, Leadership- und Transformations-Experte


Adidas-CEO Björn Gulden | Verletzlichkeit auf Führungsetagen

Bei ADIDAS steht nach einem CEO, der Finanzer war und aus der Konsumgüter-Branche kam, mit Björn Gulden wieder ein Marketingmann und Verkäufer mit Sport-Background am Ruder. Ist das die idealere Besetzung oder ist es kontraproduktiv, dass er ausgerechnet vom kleineren Erzrivalen PUMA kommt?

Wolfgang Jenewein plädiert für mehr Verletzlichkeit auf den Führungsetagen. Nur so könnten Unternehmen die Potenziale ihrer Mitarbeitenden entwickeln. Und dies sei dringend nötig, um im globalen Innovationswettbewerb zu bestehen. Können Führungskräfte aber Verletzlichkeit in Organisationen zeigen, die vielfach einem Haifischbecken ähneln?

Zum Nacherleben der im Podcast angesprochenen Themen checkt die folgenden Links: Horizont - Warum Björn Gulden bei Adidas die Markenführung zur Chefsache macht

Spiegel - Drama in drei Streifen

Harvard Business Manager - Superkraft Verletzlichkeit

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 October 12, 2023  33m