Und der Mensch trotzdem nicht dran glaubt
Die Wissenschaft hat eindeutige Daten darüber, wie sich das Wetter im Vergleich zu den 1970ger Jahren verändert hat: Höhere Lufttemperatur im Sommer, immer wieder 40-Grad-Tage, weniger Eistage und mehr Starkregen. Ein gewisser Trend ist erkennbar, weshalb das Wetter in 50 Jahren bereits eingeschätzt werden kann. Trotzdem glauben viele Menschen nicht an die Wetterveränderungen – ihr Gefühl trügt sie. Woran liegt das? Darüber diskutieren wetter.com-Meteorologe Gernot Schütz und Redakteurin Daniela Kreck in der neuen Podcastfolge von Wetter, Wissen, Was.
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