Es klingt wie der Stein der Weisen in der Migrationspolitik: Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) schlägt vor, Asylverfahren in Drittstaaten außerhalb der Europäischen Union durchzuführen. Sein hessischer Kollege Boris Rhein (CDU) stimmt ihm zu und die SPD-Innenpolitiker Lars Castellucci, Frank Schwabe und Fabian Funke sind ebenfalls für die „Einrichtung von ‚Migrationszentren‘ in sicheren Drittstaaten als Anker- und Anlaufpunkt für Schutzsuchende“.