Mein heutiger Gast ist Atze Schröder, der seit weit mehr als 25 Jahren zu den bekanntesten Comedians Deutschlands zählt. Zu seinen bislang größten Erfolgen zählen unter anderem die RTL-Kultreihe „Alles Atze“, seine Auftritte im legendären „Quatsch Comedy Club“, diverse Soloprogramme, die jedes Mal zehntausende Fans anlocken oder Kinohits wie „7 Zwerge – Männer allein im Wald“. Inzwischen ist er mit gleich zwei Formaten auch als Podcaster sehr erfolgreich. In „Betreutes Fühlen“ und „Zärtliche Cousinen“ lässt Atze seine Fans heute auch an den Gedanken, Ängsten und Gefühlen der Privatperson hinter der Kunstfigur Atze Schröder teilhaben. Bald ist er mit seinem neuen Programm „Der Erlöser“ auf Tour. Die Shows im November und Dezember sind fast ausverkauft – für Februar und März gibt es aber noch Tickets. Wir sprechen über die positiven Effekte von veganer Ernährung, provokanten Humor in Zeiten von Political Correctness und Woke-Wahn und die Abgründe in der deutschen Showbranche voller Neid, Missgunst und Abstürzen. Atze Schröder verrät, wieso er auf das Prominent sein eigentlich so gar keine Lust hat, warum er erst seit ein paar Jahren nicht mehr dauerhaft im Hotel wohnt und es deshalb erst lernen musste, im Supermarkt einzukaufen und weshalb er ohne seine legendäre Atze-Dauerwellen-Perücke und die Pornobrille auch heute noch niemals privat auf die Straße gehen würde. Hast du meinen Podcast bereits abonniert? Dann freue ich mich riesig! Falls nicht, dann hole das doch bitte jetzt nach, damit du in Zukunft garantiert keine neue Folge mehr verpasst. Und jetzt wünsche ich dir inspirierende Unterhaltung - und ganz viel Spaß mit Atze Schröder!