Dutzende Bücher hat sie gelesen, sechs selbst verfasst: Nicht nur die Mainmetropole Frankfurt lässt sich dank eines Städteführers von Laura Bachmann bestens erkunden. Auch im Spessart kennt sich die gebürtige Waldaschafferin bestens aus.
Und so kann man seit dem letzten Sommer ihr Herzensprojekt in Händen halten: „Lost & Dark Places Spessart – 33 vergessene, verlassene und unheimliche Orte“.
Worin der Unterschied zwischen einem Lost und einem Dark Place besteht, was Besucher dieser Orte unbedingt beachten sollten und wie aus ihrem Projekt überhaupt Realität wurde, verrät die 35-jährige Aschaffenburgerin Main-Echo-Reporterin Nina Mähliß in der 86. Folge des Podcasts „MAINaschaffenburg“. Dabei kommt die Autorin nicht nur auf das Lohrer Horrorwittchen und ein mysteriöses Bauprojekt zu sprechen – sie erklärt während des gut 30-minütigen Hörstücks auch, wie das mit den Spessarträubern vor vielen vielen Jahren wirklich war.
Wer Personen kennt, die Aschaffenburg und Umgebung lebenswert, bunt und besonders machen und die in diesem Podcast unbedingt einmal zu Wort kommen sollten, schreibt gerne eine Mail an podcast@main-echo.de