Die Mehrheit der Deutschen ist in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter angemeldet und hat ihr Smartphone immer dabei. Museumsbesucher, die auf diesen Plattformen aktiv sind, teilen ihre Eindrücke häufig direkt mit dem eigenen Netzwerk. Gerne versuchen sie auch, auf diesem Weg direkt mit dem Museum in Kontakt zu treten. Für die Institutionen entstehen daraus neue Herausforderungen, aber auch Chancen. Wie tritt man an den vernetzten Besucher heran, welche Formate sprechen ihn an? Wie vermeidet man negative Meldungen und gewinnt ihn als Fürsprecher und Multiplikator?