museums(t)raum

Die mobile Datennutzung steigt rapide, immer mehr Deutsche nutzen Smartphones. Der Löwenanteil entfällt auf die Nutzung sozialer Netzwerke wie Facebook oder Microblogging-Tools wie Twitter. Was dabei entsteht, ist ein Augmented Social Space, ein Raum, der nach wie vor physikalisch ist, aber auch durch das (Social) Web ergänzt und überlagert wird. Museen, die ihr Publikum erreichen wollen, müssen sich in diesem veränderten (Museums)Raum verorten. Mit der Frage, wie das aussieht oder aussehen könnte, beschäftigt sich nicht nur meine gerade entstehende Dissertation, sondern auch dieses Blog. Da der Weg noch weit ist, ist es – noch – ein museums(t)raum.

http://www.museumstraum.de

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002 Der vernetzte Besucher


Die Mehrheit der Deutschen ist in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter angemeldet und hat ihr Smartphone immer dabei. Museumsbesucher, die auf diesen Plattformen aktiv sind, teilen ihre Eindrücke häufig direkt mit dem eigenen Netzwerk. Gerne versuchen sie auch, auf diesem Weg direkt mit dem Museum in Kontakt zu treten. Für die Institutionen entstehen daraus neue Herausforderungen, aber auch Chancen. Wie tritt man an den vernetzten Besucher heran, welche Formate sprechen ihn an? Wie vermeidet man negative Meldungen und gewinnt ihn als Fürsprecher und Multiplikator?


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 June 26, 2015  10m