Letzte Folge hatten wird mit der Frühzeit der zoroastrischen Religion begonnen. Dabei haben wir auch einen kurzen Blick auf das Achämenidenreich geworfen und uns den polyzentrischen Charakter des Reiches angesehen. Dabei sind wir darauf eingegangen, dass die Achämeniden nicht versucht haben den Zoroastrismus zu missionieren und allgemein ihre Religionspolitik gegenüber anderen Kulten pragmatisch gehalten haben. Aber wie wir am Felsenrelileff in Bisutun gesehen haben, haben die Achämeniden durchaus ihre Religion politisch instrumentalisiert, um sich als Könige zu legitimieren. An dieser Stelle werden wir heute fortfahren.
Folge 8 – Geschichte des Zoroastrismus II – Von den Achämeniden bis zu den ArsakidenWenn euch diese Folge gefallen hat, lasst doch ein Trinkgeld auf Ko-Fi oder Patreon da:
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Musik:
J.R.S. Schattenberg – The Farthest Realm (CC BY SA 4.0)
Literatur:
Michael Strausberg: Die Religion Zarathustras. Geschichte – Gegenwart – Rituale. Band 1. Kohlhammer 2002.
Alan Williams, Sarah Stewart und Almut Hintze: The Zoroastrian Flame. London/New York
Shaul Shaked: The Myth of Zurvan. Cosmogony and Echatology , in: Ithamar Gruenwald, Shaul Shaked and Gedaliahu G. Stroumsa (Hrsgs.): Messiah and Christos. Tübingen 1992, S. 219-239.
Michael Strausberg und Yuhan Sohrab-Dinshav Vevaina und Anna Tessman (Hrsg.): The Wiley Blackwell Companion to Zoroastrianism. Wiley Blackwell 2015.