Der Soundtrack meines Lebens

VISIONS-Redakteur Jan Schwarzkamp nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch das musikalische Leben seiner Gäste. Die fällt mal nerdig, mal erhellend und immer persönlich aus. Ein Austausch zu Popkultur im Allgemeinen und ein Blick auf das Leben unserer Gäste durch die Linse der Musik im Speziellen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

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Patrice


Für den 15. Februar kündigt sich mit „Bob Marley: One Love“ (paramount.de/bobmarley-onelove) ein weiteres Highlight im Genre des Biopics an. Kingsley Ben-Adir verkörpert dabei Bob Marley in einer ebenso akribischen wie mitreißenden Aufarbeitung des Schaffens des Rastafari-Aktivisten und Roots-Reggae-Musikers.


Anlässlich des Kinostarts führt statt wie gewohnt VISIONS-Redakteur und Podcast-Host Jan Schwarzkamp der MINT- und Buch-Autor Helmut Philipps („Dub Konferenz: 50 Jahre Dub aus Jamaika)“ durch die wöchentlich, immer donnerstags erscheinenden Special-Episoden.


In der Auftaktfolge spricht Reggae-Sänger Patrice Bart-Williams mit Philipps darüber, wie es war, im legendären Tuff-Gong-Studio in Kingston, Jamaika zu arbeiten und dort das Video zu seiner Cover-Version von Marleys Hymne „One Love“ aufzunehmen. Den Song selbst hat Bart-Williams als Botschafter des Films in Form einer Akustikversion eingespielt. Nicht, ohne anfängliche Zweifel, wie er im Gespräch zugibt: Es sei in erster Linie eine Hommage, fast schon eine „Opfergabe“ an Marley, der dem deutschen Reggae-Sänger indirekt das Singen beigebracht hat, indem er Marleys Songs schon früh in Dauerschleife singt, wie er weiter erklärt.


Bart-Williams wird 1979 in Köln geboren, mit 12 beginnt er zu komponieren. Der Reggae-Sänger und Songwriter zählt Bob Marley zu seinen wichtigsten musikalischen Einflüssen.


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 January 25, 2024  32m