In der ersten Folge der Podcastreihe „Intersectional Spaces - Nachhaltig aktiv gegen Diskriminierung“ von Coach e.V. erzählt Conny von ihrem in dem Rahmen des gleichnamigen Projekts stattgefundenen Workshop „Empowerment durch Tanz und Selbsterfahrung“ und der Wichtigkeit von Körperarbeit als Umgangsstrategie mit Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen. Conny zeigt dabei auf, inwiefern Safer Spaces für BIPoC FLINTA* sowie das physische Raumeinnehmen dieser notwendig sind und inwiefern ihre Angebote dies schaffen. In dieser Folge werden Fragen rund um Nachhaltigkeit von, Zugang zu und Prozesshaftigkeit intersektionaler Angebote für BIPoC thematisiert.
Über Conny Alogbleto:
Conny ist unter anderem Sozialpädagogin und derzeit hauptsächlich Tänzerin und beschäftigt sich intensiv mit den Auswirkungen von Diskriminierungserfahrungen auf den Körper. Tanz ist dabei für Conny eine Ausdrucksweise ihrer Gefühle und Emotionen.
Über Inès Knothe:
Inès ist (post-)migrantisch, hat Soziale Arbeit studiert, studiert nun im Master Empowerment Studies und macht politische Kunst. Inès beschäftigt sich mit den Themen Antirassismus, Queer-Feminismus, Intersektionalität und Dekolonisierung.
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Diese Podcast-Staffel ist im Rahmen des Projektes „Intersectional Spaces – Nachhaltig aktiv gegen Diskriminierung“ entstanden und wird gefördert durch die Partnerschaften für Demokratie. Die Förderung der Partnerschaften für Demokratie erfolgt durch das Bundesprogramm "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Umsetzung erfolgt durch die Stadt Köln und, in der Beauftragung als Koordinierungs- und Fachstelle, der AWO Köln.
Die Beiträge geben die vielfältigen Perspektiven und kreativen Ausdrucksformen der jeweiligen Protagonist:innen sowie die unterschiedlichen Diskurse im Themenfeld wieder und sind nicht zwingend Meinung von Coach e.V. oder der Partnerschaften für Demokratie.