Schauspielerin Pheline Roggan überwand eine schwierige Phase von Klimaangst, Panik und Hilflosigkeit und erzählt uns in dieser Folge wie sie sich jetzt erfolgreich für eine nachhaltige Filmproduktion einsetzt. Seit kurzem gibt es in Deutschland ökologische Standards für die Filmbranche, die weltweit einzigartig sind und an deren Entwicklung Pheline Roggan maßgeblich beteiligt war. Also sprechen wir mit Pheline darüber, wie man im eigenen direkten Umfeld etwas gegen die Klimakrise tun kann. Außerdem geht es um über Grünes Storytelling – also die Kunst, mit Erzählungen und Bildern ein besseres Morgen zu visualisieren und erfahrbar zu machen. Der Krise begegnet Pheline Roggan mit dem Gedankenspiel, dass wir (noch) gar nicht in der besten aller möglichen Welten leben. Es geht um die Kraft von konkreten Utopien und um die Möglichkeiten, die sich eröffnen, wenn wir uns mit anderen zusammentun und Veränderung einfordern. Moderation Jonas Witsch (Koordination Digitale Bildungsformate in der Heinrich-Böll-Stiftung). • Pheline Roggan ist Schauspielerin und hat in diversen Tatorten, Filmen und Serien mitgespielt- zum Beispiel bei „Sould Kitchen“ oder „jerks“. • Roggan ist Mitgründerin der Initiative Changemakers.film, einer Initiative für Grünes Drehen und zur aktiven Reduzierung der CO2 Emissionen in der Filmbranche. Die Initiative war maßgeblich an der Erarbeitung der ökologischen Standards beteiligt, die seit 1. Juli 2023 für alle für alle in Deutschland öffentlich geförderten Kino-, TV- und Online-Produktionen gelten. Links: Konstruktiver Klima-Journalismus per Newsletter (alle zwei Wochen, kostenlos): Treibhauspost-Newsletter: www.treibhauspost.de Alle Podcasts der Heinrich-Böll-Stiftung findet ihr hier: www.boell.de/podcasts Ihr habt Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Schickt uns gerne eine Mail an hoffnung@boell.de Foto:Yvonne Schmedemann; Bearbeitung: Heinrich-Böll-Stiftung