In der vielleicht optisch besten Spawn-Ausgabe bislang zeigt sich Todd in Bestform. Da sind sich Chris und Thorsten einig. Inhaltlich gibt es bis auf einen coolen Cliffhanger weitestgehend Altbekanntes, denn Spawn #12 dient als erste Ausgabe nach den Gastautoren eher als Rekapitulation denn als eigenständige Story.
Kann das funktionieren? Oder war es sogar am Ende bitter nötig?