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letztens mitbekommen: Wir sprechen über Technik-Meldungen, die uns letztens untergekommen sind. Dabei immer im Fokus: die Verbindung von Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir verknüpfen die besprochenen Meldungen mit der Vergangenheit & Gegenwart und geben unsere Gedanken zur zukünftigen Weiterentwicklung dazu.

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Episode 0.2: Tesla’s Robot is a Sleeping Giant. Watch Out.


  • Video-Beitrag von Farzad: https://www.youtube.com/watch?v=6fhKhT8rcdk
  • Tweet von David Holz mit Musks Antwort: https://twitter.com/DavidSHolz/status/1747370905331015797
  • David Holz bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dsholtz/
  • Entwicklung der Weltbevölkerung bei statista: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1716/umfrage/entwicklung-der-weltbevoelkerung/
  • Boston Dynamics Hund: Spot https://bostondynamics.com/products/spot/
  • Atlas 2017 im Schnee: https://www.youtube.com/watch?v=rVlhMGQgDkY
  • Rollender Roboter von Boston Dynamics: https://video.golem.de/wissenschaft/18452/rollender-roboter-handle-boston-dynamics.html
  • Atlas 2023: https://www.youtube.com/watch?v=-e1_QhJ1EhQ
  • Steven Spielberg AI Film Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=_19pRsZRiz4
  • Tesla Bot faltet ein T-Shirt: https://www.youtube.com/watch?v=gyURDZB7imo
  • Links im Turbogang
    • https://www.heise.de/news/Alle-wollen-den-AI-Act-doch-Deutschland-droht-ihn-zu-blockieren-9612516.html
    • https://stadt-bremerhaven.de/bahn-administrator-fuer-windows-3-11-gesucht/
    • https://www.golem.de/news/50-000-bitcoins-movie2k-to-beschuldigter-ueberweist-2-milliarden-euro-an-bka-2401-181693.html
    • https://media.ccc.de/v/37c3-11826-oh_no_kuno_-_gesperrte_girocards_entsperren
Transcript[ EMRAH ] Hi ihr Lieben, hier ist wieder euer imaginärer Lieblingspodcast mit Luke und Em Letztens und heute geht es um was ganz besonderes. Wir werden über den neuen Tesla Board sprechen. Grüß dich Luke. [ LUKAS ] Grüß dich Em. Freut mich, dass es. Dass wir wieder mal loslegen können. Hier. [ EMRAH ] Ja, Was ist denn der Background heute? Wie sind wir darauf gekommen? Eigentlich. [ LUKAS ] Der Background ist ein Video, was du gefunden hast und mir geschickt hast und ich mir dann angeschaut habe und du dir natürlich vorher auch schon angeschaut hattest, nämlich von einem YouTube Channel, der YouTube Channel heißt. Von Farzad ist der YouTube Channel und in dem Video geht es. Also das Video heißt Tesla Robot is a sleeping giant Watch out. Klingt ein bisschen clickbaitmäßig der Titel, wie ich finde, aber ist ganz interessant, was tatsächlich die Erkenntnisse sind. Worum es an der Stelle tatsächlich geht, ist um einen Tweet, der von Elon Musk beantwortet wurde. Und der Tweet wurde abgesetzt von dem Gründer von MIT Journey, der sich gefragt hat, wie viel Milliarden Millionen Roboter es zu irgendeinem bestimmten Zeitpunkt auf der Welt geben wird. Also humanoide Roboter. Woraufhin Musk ja entsprechend darauf geantwortet hat. [ EMRAH ] Genau das war dieser Scholz, um den Namen zu nennen. Ja, den haben wir vorher noch gegoogelt und mal ein bisschen geschaut, was der so alles gemacht hat. Der war bei der NASA, dann hat der bei mit Journey ist ja einer der Hauptentwickler, soweit ich es überblicken kann. Der hat halt gesagt Ja, ist es denn. Wie stehst du dazu? Oder er hat eine Behauptung aufgestellt, dass es 1 Milliarde von diesen Bots geben wird bis in die 2040. Er kann man da nicht so aufrunden. Die ganze Story und. Elon Musk hat darauf geantwortet und meinte so probably something like that. Also wir kommen da schon irgendwie hin. Und dann gibt es dieses Video auf diesem Faserchannel, der meiner Meinung nach Dinge aus dem Internet sammelt und reproduziert. Also da sind auch so ich hatte da zum Beispiel diesen Peter Diamandis mit Elon Musk Podcast gehört, der war aber wahrscheinlich eher von dem Original Channel von Peter Diamandis kam. Also das war glaube ich unsere Episode -0,5 oder sowas damals, die wir besprochen haben, also die allererste und long Story Short. Also wir haben diesen Channel nach wie vor. Wahrscheinlich kann man es auch woanders finden. Ich weiß nicht, ob er das Video produziert hat, aber die Zahlen die genommen worden sind in den oder die Fakten und Zahlen die genommen worden sind in dem Video sind sehr gut und transparent und nachvollziehbar und daher spielt es eigentlich keine Rolle, weil es einfach so eine ein Prozess ist, wie man eine Projektion machen könnte für die Zukunft. Und wir wollen uns jetzt heute mal ein bisschen auch da entlanghangeln. Ist es dann eigentlich denkbar, dass im Jahr 2040 1 Milliarde von diesen Bots entweder von Tesla oder von anderen existieren können? Ich meine, die Zahl hört sich ja jetzt erstmal total verrückt an, wenn man sich das mal zu Gemüte führt. Waren 2040 haben wir wann in circa 16 Jahren, wenn ich richtig rechnen kann. So, und da geht's schon mal los. 16 Jahre sind jetzt keine so lange Zeit und kann man sich dann die Gesellschaft komplett transformiert vorstellen mit circa einer Milliarde von diesen Robotern? Das würde ja bedeuten, dass quasi falls sich die Weltbevölkerung nicht großartig entwickelt aktuell haben wir glaube ich 8,2 oder so, korrigiere mich, wenn es nicht stimmt 8,2 Milliarden Menschen, das hieße ja jede achte. Oder neunte umherwandelnde Android oder Mensch wäre halt ein Tesla Boot oder sowas. Also kompliziert ausgedrückt. Also von von neuen Menschen oder neuen humanoiden Wesen. Wäre ein Roboter so? Ja. Und die Welt? Ja Du guckst gerade nach. Das sehe ich. Weltbevölkerung. [ LUKAS ] Also wir haben die. Wir haben das uns angeguckt mit der Weltbevölkerung, wie die sich entwickelt hat. Jetzt haben wir um die 8 Milliarden, wie du gesagt hast. Und als in dem Jahrzehnt, in dem wir geboren wurden, in den 80er waren es 4,4 Milliarden. Also das heißt, wir haben uns in den letzten 40 Jahren ungefähr verdoppelt, wobei man sagen kann, dass wir in den letzten. Zwei Jahren und ein bisschen verlangsamt haben die Entwicklung, wenn man der Grafik auf statista.com Glauben schenken kann. [ EMRAH ] Ich vertraue den Grafiken auf statista.com. Der Traum hat immer recht. Das ist eine super Seite. [ LUKAS ] Genau Also. Was, was er jetzt macht In dem Video ist das ja. Wir empfehlen ja hier auch immer Sachen, die man sich gut angucken kann. Das ist jetzt ein zwölf Minuten Video, das kann man ganz gut mal schnell konsumieren. Was er jetzt macht, ist, dass er das versucht, aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Ob diese Zahl realistisch ist, wie du gerade schon gesagt hast. Und los startet er damit, dass das erstmal überlegt, ob diese Humanoide Roboter Gattung überhaupt noch etwas ist, was irgendwie überhaupt in 20 30 Jahren noch relevant ist. Dadurch, dass sehr, sehr viele Jobs, also gerade im in einem, in dem Sektor, in dem man körperlich arbeiten muss oder körperlich sich ertüchtigt wie in jemand, der Security Guard ist, also ein Sicherheitspersonal und irgendwie durch die Gegend laufen muss oder Sachen kontrollieren muss oder auch in einer Fabrik Dinge heben muss von A nach B transportieren muss. Diese Jobs oder auch keine Ahnung, Feldarbeit oder wie auch immer, diese Jobs sind alle dafür ausgelegt, dass man sie halt in einer humanoiden Form, also mit Armen und Beinen und einem Torso, irgendwie erledigt. Und dass dieser Formfaktor in Anführungsstrichen für die Jobs wird noch sehr lange irgendwie so bleiben. Also sicherlich werden wir Dinge automatisieren können usw und so fort. Deswegen ja auch die diese Bots oder Roboter. Aber diese Jobs, die wir mit unseren zwei Armen und zwei Beinen erledigen, die werden noch sehr lange dafür bleiben. Also bleiben und dann geht er los und und macht mal so eine grobe Schätzung, dass ungefähr 60 % der aller Jobs die so existieren, für diese Roboter ausgelegt sind. Und wenn man das jetzt mit verschiedenen Bevölkerungszahlen von den USA zum Beispiel nimmt, dann wären das ungefähr 80 Millionen Jobs, die für sowas ausgelegt sind und weltweit. Wenn man das weltweit rechnen würde mit einem mit einer ähnlichen Verteilung, dann wäre man bei 1,6 Milliarden Jobs weltweit die für diese Art von Roboter ausgelegt. [ EMRAH ] Das ist schon mal verrückt genug ist, dass man sagt irgendwie, 1,6 Milliarden Jobs könnten einfach so wegradiert werden, dadurch, dass man jetzt schon quasi den Use Case hat für diesen humanoiden Roboter, ja, der das dann machen kann. [ LUKAS ] Lass uns mal noch bei der sage ich mal recht objektiven Beschreibung des Artikels oder dieses Videos bleiben, bevor wir dann einsteigen in unsere ja Wertung oder in unsere Gedanken dazu. Und dann haben wir festgestellt, das war mir gar nicht so bewusst, dass du von Oaxaca war die gar nicht so bewusst, dass es schon verschiedene ist, sozusagen Varianten von dem Teslabot gab, weil er das jetzt anhand des Tesla Bots, also der bisher existierende Optimus Gen zwei Generation zwei Vorher gab es den Bumblebee als erstes und davor gab es noch den. Also dazwischen gab es den Optimus Gen eins. Das fand ich eine ganz interessante Erkenntnis, weil das so ein bisschen an mir vorbeigegangen ist. Und dann macht er so einen anderen Vergleich auf, dass das so eine Roboter Konstruktion, eine recht komplexe Konstruktion eigentlich ist. Also so im Ingenieurwesen und und in auch in der im, in der Produktion, also im Manufacturing, wie er es nennt. Dabei kam, haben wir eine mindblowing Zahl gehört, dass ja die Foxconn Factories, die Foxconn Fabriken können ungefähr 500.000 iPhones am Tag produzieren, was echt crazy ist, wenn man diese. Wenn diese Zahl stimmt. Und wenn man das hochrechnet, dann hätte man in 16 Tagen für 80 Millionen Menschen in Deutschland. Jeder hätte ein iPhone in der Hand, wenn man das sozusagen so hochrechnet, was schon echt wirklich abgefahren ist. Ja, ist. [ EMRAH ] Ja ganz kurz. Ich habe noch eine Quadratmeterzahl mitgenommen, und zwar die Größe der Fabrik, die das herstellt, bei denen, also Foxconn, falls sie, falls jemand Foxconn nicht kennt. Das ist ein selbständiges Unternehmen, was im Auftrag zum Beispiel von also großen Marken wie Apple mobile Geräte herstellt. Also nicht nur jetzt Smartphones, sondern die machen auch Tablets usw, Also die können eine ganze Menge unterschiedlicher Sachen natürlich herstellen. Und die Fabriken von denen, die diese 500.000 iPhones produzieren können, haben laut Recherche dieses Videos 5,4 Millionen Quadratmeter Fläche. [ LUKAS ] Das sind ein paar Fußballfelder. [ EMRAH ] Das sind ein paar. Ja, ein paar? [ LUKAS ] Ja. [ EMRAH ] Allright. Genau das haben wir uns angeschaut. Und dazu gab es dann auch noch eine weitere Zahl. Und zwar wurde geschaut bei Tesla zum Beispiel. Wie groß ist da die Fabrikfläche, die. Da wurde eine ähnliche Zahl festgestellt und die können in einem Jahr circa 650.000 Fahrzeuge herstellen. So, und da hatte man dann so Vergleichszahlen was wird eigentlich tatsächlich produziert, welche Stückzahlen Und da ist man dann darauf gekommen. Naja, was bräuchte man eigentlich ungefähr an an Facilities, an Fabriken um 1 Milliarde Roboter herzustellen? Und er hat einfach mal die Zahl 500 Fabriken dann berechnet. Was für uns aber jetzt erstmal nur letztendlich ein Zahlengefecht ist, was uns nicht wirklich weiterhilft. Also ich will das jetzt auch gar nicht weiter bewerten, weil wir hatten ja gesagt, wir machen das später. Aber so kam es dann dazu, dass man einfach mal hochgerechnet hat, wie können diese Roboter hergestellt werden Und dann ging es eigentlich schon um da korrigiere mich, falls ich da jetzt falsch liege, aber da ging es eigentlich schon so in die einzelne Funktion. Was so ein was so ein Willst du über den Film schon reden eigentlich? Nee, nee, machen wir später. Da ging es dann tatsächlich darum, was so ein Roboter eigentlich so. Ja, so ein so ein Gerät letztendlich für die Menschheit bedeutet, wenn es Arbeitsplätze ersetzt. Und was du vorhin schon erwähnt hattest, war das die ersten Funktionen, die so ein Tesla Bot zum Beispiel ausführen kann. So einfache Funktionen sind wie bewachen von von Anlagen oder so, also klassisch das, was eigentlich ein Securitymensch machen würde. Und in den USA haben wir gelernt, werden da 14,5 $ pro Stunde veranschlagt. Der verdient also hochgerechnet so circa 30.000 $ im Jahr. Und es wurde gesagt Naja, wenn so ein Roboter in die RAW Materials, also die, die die Ressourcen, die dafür aufgewandt werden so circa 20 bis 30 1.000 $ kosten, dann kann der für circa 50.000 $ gefertigt werden. Also so ein Roboter wird dann, wenn dann die Economies of Scale, also die Skaleneffekte greifen, irgendwann mal günstiger sein. Dann wird die Zahl wahrscheinlich so bei 25.000 bis 50.000 wie vorgenannt liegen. Dann kann er so ein so eine Stelle eines Security Mansion, wenn man es in fünf Jahren Zyklen rechnet, also wenn man sagt okay, wir haben jetzt einfach mal so eine durchschnittliche Laufzeit so eines Roboters von fünf Jahren, was finden wir, können wir auch gleich noch mal drüber reden, wenn es, wenn wir das alles durchgesprochen haben, realistisch finden. Also der kann auch durchaus länger noch funktionierende Roboter. Wie auch immer, dann kann man natürlich sagen okay, was kostet das jetzt, Mein Mann kauft für 50.000 so ein so ein Gerät und in bei einem bei einem Lohn von 30.000 für so einen Security Typen nach fünf Jahren kostet der 150.000. Ist natürlich erstmal als Rechenbeispiel krass. Und wenn man jetzt sagt, es ist ein Ingenieursjob, der wahrscheinlich dann doppelt so viel nehmen wir mal hier ein Ingenieursjob bei Tesla in der Produktion an der wo sie ungefähr 65.000 aufrufen. In diesem Video hat man dann eine Zahl, die wesentlich höher ist, und zwar nach fünf Jahren hat dann der Mensch 325.000 gekostet. Und der Roboter hat einmalig die Anschaffung gekostet. [ LUKAS ] Vielleicht 80.000, weil er ein paar höheren Anforderungen genügen muss. In diesem Präzisions Manufacturing oder so sagt man. Kostet ein bisschen mehr irgendwas zwischen 50 und 100.000. Aber sagen wir mal, er kostet dann 100.000, wie er es in dem Video auch gesagt hat. So, dann hat man natürlich immer noch eine große Spanne von 225.000 $ in diesem Rechenbeispiel, die dieser Roboter dann günstiger ist. Und als Aktiengesellschaft ist es natürlich oder auch als jemand als ein Unternehmen, was halt sehr viel Profit maximieren möchte, ist das natürlich ein einfacher, recht einfaches Rechenbeispiel. Wenn dieses wenn dieser Roboter irgendwann dann so gut ist, dass er wirklich eins zu eins die Arbeit des Menschen erledigen kann und einen weiteren spannenden Punkt, den er dann noch so gegen Ende macht, ist die Miete für zu Hause. Also ich kann mir sowas natürlich auch für zu Hause mieten, oder? Also kaufen könnte ich mir natürlich auch für 50.000 $, aber das wird wahrscheinlich nicht für die meisten Leute nicht erschwinglich sein, sich einfach einmalig sowas zu kaufen. Deswegen eine Miete für den Roboter. Und da ist eine ähnliches Rechenbeispiel mit keine Ahnung, beispielshalber 250 $ pro Monat, wie viel Zeit man damit sparen könnte. Man müsste nicht mehr saugen und Staub wischen und die anderen nervigen Sachen machen im Haushalt. Da kommt dann auch ab irgendwann ab irgendeinem Punkt der Punkt, dass man sagt gut, das lohnt sich dann wahrscheinlich schon. Doch weil ich zu Hause und vielleicht nicht nur zu Hause, sondern auch keine Ahnung, geht mit meinem Hund irgendwann mal Gassi oder so, also spare ich mir Zeit und kann in der Zeit ganz andere Dinge machen und bin dafür bereit, eben diesen Preis zu zahlen. Und eine Sache, die wir so ein bisschen unterschlagen haben, die er auch in dem Video nennt, ist, dass das Ganze natürlich irgendwann immer günstiger wird, wenn nicht mehr Menschen die Roboter fertigen müssen, sondern wenn eben Roboter die Roboter fertigen. So Kram was wirklich so eine. Ja, es ist so so eine wie so eine, wie so eine Schleife, was natürlich absolut sinnvoll ist, weil wenn der Roboter halt einen guten Auto fertigen kann, dann kann er genauso gut wahrscheinlich eben einen anderen Roboter fertigen. Und das heißt also, die Herstellungskosten des Roboters sinken dann auch irgendwann mal, weil für den Roboter musst du keine Krankenkasse zahlen. Bisher zumindest. Und so weiter und so fort. [ EMRAH ] Der stresst nicht, der geht nicht zu seinem Chef und meckert und will einen Betriebsrat gründen und sich dann irgendwie die bessere mehr, mehr Freizeit rauspokern. [ LUKAS ] So genau, der will keine Gehaltserhöhung haben usw und so fort. Also das quasi als Zusammenfassung von dem von dem Video, was wir gesehen haben. [ EMRAH ] Ja lass mal vielleicht bevor wir einsteigen das ganze zu bewerten, weil wir haben jetzt schon so ein bisschen angefangen. Ich konnte mich nicht zurückhalten, um ehrlich zu sein. Vielleicht mal kurz über diesen Optimus Gen zwei zweite Generation dieses Roboters Bumblebee. Der erste ist damals an mir vorbeigegangen. Dann gab es den Gen eins natürlich, der muss ja vorher existiert haben, jetzt den Gen zwei, das mal kurz darüber reden, was was der eigentlich kann und ist. Dann vielleicht auch mit den Frappierenden Bots und Robotern, die wir vorher irgendwie mal kennengelernt haben, die uns damals schon geschockt haben, was die alles drauf haben. Mal vergleichen, damit wir ja, damit wir mal kurz diesen Skilllevel dieses Roboters auch den Zuhörern klar machen können, was der jetzt schon tatsächlich kann, ja und wo es eigentlich losging. Und ich finde, wenn ich jetzt den Start machen soll ich weiß nicht, wie es damals bei uns war. Ich meine, wir kennen uns jetzt schon relativ lange und wir quatschen über sowas eigentlich, seitdem ich mich erinnern kann. Und irgendwie bin ich bei YouTube über dieses Boston Dynamics Video vom Atlas gestolpert, glaube ich. Oder? Vor dem Atlas war es, glaube ich, dieser Köter, dieser kleine vierbeinige Roboter, der so aussieht wie. Klar, wie das Pferd in der beim Sportunterricht dieses Lederding, was weder vorne noch hinten irgendwie einen Kopf hat oder einen Schwanz und einfach nur vier Beine unten dran geschraubt und es konnte sich halt richtig stabil bewegen und du konntest es irgendwie so fürs Militär haben die es glaube ich umfunktioniert. Konntest du es so wegtreten und es hat sich dann immer wieder aufgerichtet oder hat sich nicht davon abbringen lassen, den Kurs wieder zu finden. Das war damals schon echt eine sehr interessante technologische Neuerung. Ja, ein Android, der ähnlich wie ein Hund sich bewegen kann und alles mögliche drauf hat. So also der konnte dann natürlich auch Bewachung machen und auskundschaften. Damals waren wir schon cool, dass du den zum Beispiel einsetzen konntest bei Erdbeben, um in Gebäude oder in gefährliche, einsturzgefährdete Region zu kommen und dann da vielleicht zu versuchen, Menschenleben zu finden und zu retten. Ja, so hat das Ganze, ging das Ganze bei uns los. Ich weiß nicht mehr, welches Jahr es war. Wir haben vorhin recherchiert und haben Videos gefunden von 2017. Ich lass das einfach jetzt mal so als als Jahr nehmen, wo das Ganze so losging und ich meine, das ist keine lange Zeit. Wir haben jetzt das Jahr 2024 Januar heute. Wir haben ja heute den 1. Februar, sorry. Das heißt es sind keine sieben Jahre. Ja so und wir versuchen uns jetzt in einem Forecast fürs Jahr 2040. Das sind noch 14 Jahre. Also wenn man sich anschaut, was in den letzten sieben Jahren passiert sind in die Details werden wir gleich noch mal einsteigen. Sind, erscheinen mir die 14 Jahre als ausreichende Zeit, um da wirklich eine Revolution was die Androiden Technik angeht herbeizuführen. Und das ganze ging halt los mit diesem Ich habe jetzt den Namen vergessen. Ich weiß tatsächlich nicht, wie von Boston Dynamics so heißt die Firma, die diese Roboter entwickelt hat und immer noch entwickelt, wie der Vierbeinige hieß, den ich jetzt einfach mal Köter taufe, sondern es gab. Es gab natürlich später ein Modell, das ist die sogenannte Atlasserie, die wurde, von der gibt es auch unterschiedliche Varianten, die haben sich immer weiter verbessert. Ihr müsst euch vorstellen, also für die Zuhörer, die jetzt den Teslabot kennen, die das irgendwie wahrgenommen haben, die sich ja wahrscheinlich auch dafür interessieren, so wie wir. Der Boston Dynamics Atlas ist sozusagen die selbe Variante auf Steroiden. Der kann wirklich alles Mögliche, der kann Salty, der kann gefährliche Sachen ausbalancieren, kann Gewichte heben, also der ist quasi der die muskulöse, muskulöse Variante des Teslaboards. Und du hattest mir da ein richtig cooles Video gezeigt, was der so alles kann. Magst du mal über seinen Skillset so mal ein bisschen sprechen, was den Atlas so besonders macht und warum wir den mit dem Tesla Board heute so ein bisschen vergleichen wollen, bevor wir dann in die in die Use Cases noch mal eingehen usw. [ LUKAS ] Ja, ich fand den den Punkt sehr spannend, den du gerade schon gemacht hast, dass du 2017 genannt hast. Also das heißt, es ist jetzt sieben Jahre her, dass wir das erste Mal davon irgendwie was gesehen haben von einem Roboter, der irgendwie laufen kann und Dinge erledigen kann wie ein ja, wie ein Humanoid irgendwie. Und der kann auf jeden Fall konnte damals im Jahr 2017 schon irgendwie über sehr sehr unebenes Gelände Sie Sie zeigen das hier sehr interessant in dem Video, was wir auch natürlich verlinken, zeigen sie es sehr plakativ dadurch, dass er halt durch Schnee einen Schneewald quasi laufen kann. Und das ist, wie wir alle wissen, nicht ganz so einfach, weil Schnee ist rutschig und man sieht den Untergrund nicht. Man weiß nicht, wie viel Schnee da liegt oder ob da ein Baumstumpf ist oder einen Ast oder keine Ahnung was. Und man sieht auch wirklich, wie der wie dieser Roboter so ja kämpft damit, dass er nicht fast hinfällt und so und das ist echt interessant. Also es ist wirklich erstaunlich, weil das war so der hat der ist in dem in dem Sinne wird ihm wahrscheinlich nicht der Weg vorgegeben, sondern er muss ihn irgendwie selber finden und fällt halt zumindest in dem was man da sieht einfach nicht hin, sondern ja balanciert sich wirklich aus, wie ein Mensch das eben auch machen würde. Sie fängt sich auf und macht einen Ausfallschritt usw und so fort. Und das war halt hier in dem in einem der ersten Videos davon zu sehen. Und das Ganze ging dann natürlich irgendwie noch weiter. Vielleicht noch ein kleiner Rückgriff Auch im gleichen Jahr 2017 gibt es einen rollenden von Boston Dynamics, einen rollenden Roboter, auch zu sehen, der mit teilweise recht schnell ziemlich schneller Geschwindigkeit so durch die Gegend flitzt und auch irgendwie auf einen Tisch aufspringen kann und dabei irgendwie ein paar Kilo heben kann, also irgendwelche Kisten durch die Gegend fahren kann. Ja, und wirklich interessante Bewegungen macht, die man sich natürlich jetzt in einem normalen Haushalt oder in irgendeiner Fabrik, wo Präzision gefertigt werden muss, nicht vorstellt, aber tatsächlich um Dinge schnell von A nach B zu transportieren, sind diese ist dieses Video sehr, sehr interessant. Also auf jeden Fall zu empfehlen. Und das war eben auch schon in 2017. Das heißt also, man sieht die Boston Dynamics Leute, die arbeiten an vielen Fronten gleichzeitig. Also einmal für wirklich humanoide Geschichten und einmal irgendwie für Lager und dann halt noch für diese Hund. Der Hund. Ich habe noch mal nachgeguckt, der heißt Spot, der Hund. Ach ja, genau Köter, der halt für andere Sachen zum Einsatz kommt, in kleineren Gefilden oder irgendwie zu Überwachung und was weiß ich nicht, was alles. Und dann gab es in 2021 einen weiteren, ein weiteres Video von Atlas, wie der tatsächlich irgendwie Parkour springt. Ja und irgendwelche Saltos macht und interessante. Also so diese klassischen Parkour Moves, die man irgendwie aus den Parkour Filmen oder auch aus sowas wie Assassin's Creed und so was kennt da teilweise wirklich nachmacht. Und dann haben sie letztes Jahr, also ziemlich genau vor einem Jahr im Januar ein weiteres Video veröffentlicht mit dem neuen, mit dem weiteren weiterentwickelten Atlas, der tatsächlich ja einfach wirklich auch als Hilfsmittel da eingesetzt wird, um Sachen an unwägbare Stellen zu bringen. Sie haben so ein bisschen so ein. Das Video finde ich fast ein bisschen sehr albern, aber halt so ein so ein Arbeiter, der irgendwo oben auf einem Gerüst steht und hat unten seine Tasche vergessen und ruft dann dem Atlas zu, dass ihm Halt die Tasche nach oben bringt. Und dann baut er sich noch eine Brücke mit einem Brett, damit er über eine große, über eine große Lücke kommt usw und so fort. Es ist ein bisschen sehr gestaged, aber es ist natürlich der Sinn der Sache, um zu verstehen, was dieses Ding alles kann und können soll in Zukunft sozusagen. [ EMRAH ] Lass mich dazu mal bitte kurz sagen, weil es dieses Video ist so krass. Ich meine der wo soll ich anfangen? Also das erste ist, man muss sich diese beiden wir reden jetzt eigentlich über zwei wesentliche Androidentypen. Ja, das eine ist der Atlas, der sieht wirklich so aus, den könnte man sich so, sagen wir mal so, dass der Arnie der Roboterszene, der hinten einen fetten Rucksack so also quasi an Technologie die, die ihnen irgendwie ein bisschen größer und breiter erscheinen lässt. Er ist relativ schnell, er kann springen, er kann schwere Sachen heben und er ist einfach der, der der Muskulöse, der Kraftprotz, der der Szene. So, und auf der anderen Seite haben wir den Teslabot. Die haben den jetzt gerade in der Version zwei zehn Kilo leichter gemacht. Der kann 30 % schneller laufen, also gehen, der kann nichts. Also der springt nicht oder sowas, sondern der geht halt wie ein normaler Mensch. Nicht so anmutig, aber er kann es und der kann jetzt halt ein bisschen schneller gehen. Und dafür gibt es halt eine Story, so dass die, dass die Tesla Ingenieure, die den entwickelt haben, festgestellt haben, dass die ganzen Servos, also diese Motoren, die dann für die Bewegungen zuständig sind, nicht die Marktqualität hatten, also die erhältlichen am Markt erhältlichen, zumindest so, dass sie eigene Varianten davon entwickelt haben. Und dieser Roboter ist in erster Linie nicht für diese kraftvollen Bewegungen ausgelegt, sondern der hat einen ganz anderen Background, so was der können soll. Und da kommen wir jetzt eigentlich gleich auch zu den Use Cases. Also während man jetzt von einem starken Atlas zwei ausgeht und einen normalen, mehr menschlich aussehenden, schmächtigen Optimus zwei kann man eigentlich sagen, bei dem Atlas sind alle Bewegungen programmiert, der hat eine bestimmte Vorgehensweise, spielt quasi das ab, was sie eben vorher gezeigt haben, während der Teslabot irgendwann auf Autopilot funktionieren soll. So, und die, die sich sich besser anpassen soll, das ist für uns jetzt erstmal unerheblich. Aber das ist ein wesentlicher Unterschied bei diesen beiden Android Versionen. Und meine Frage jetzt auch an dich Was was denkst du denn, wie die ganze Sache kommen wird? Also welche Jobs werden zuerst von diesen Androiden tatsächlich ausgeführt werden und was wird als erstes eliminiert? So wo der Mensch dann nicht mehr gebraucht wird? [ LUKAS ] Das ist eine sehr interessante, spannende Frage. Also ich kann mir schon vorstellen, dass Dinge, die irgendwie schwere körperliche Arbeit erfordern, also Sachen von A nach B tragen, etwas sind, was, was, wo, wo ein schneller Use Case liegt. Wobei wir natürlich dafür heutzutage auch schon Technologien haben, wie Gabelstapler und Hubwagen und weiß ich nicht was alles so, also dafür braucht man nicht unbedingt die die Roboter, aber es muss halt trotzdem immer noch ein Mensch auf dem Gabelstapler oder auf dem Hubwagen hin und her fahren und den bedienen. Da kann der Mensch irgendwo woanders sitzen und der, der macht das auch nur acht Stunden am Tag. Und wenn du das irgendwie endlos Schichten machen willst, dann ist natürlich so ein Roboter schon irgendwie spannend und relevant. Also das heißt, ich glaube, ich kann mir schon vorstellen, dass das etwas ist, wo, wo das natürlich auch immer eine Sache bei so Roboter Dingern ist. Natürlich, da ist der Mensch und der Roboter im gleichen Raum. Also man kennt es ja von diesen riesengroßen Industrierobotern, da sind dann immer so Käfige drum herum gebaut, damit auch niemand von einem umherschwingenden Arm dann die Nase eingedroschen bekommt, wenn er da irgendwie dusslig daneben steht. Und ich meine trotzdem. [ EMRAH ] Bitte passiert. By the way. Trotzdem. Ja, man könnte jetzt die Frage stellen wie viele Insulis gab es in den in den Produktionszahlen bei Tesla, bei VW usw? Da passiert ständig irgendwas. Da werden. Also ich will jetzt jetzt wirklich keine Schwarzmalerei, wir kriegen jetzt wahrscheinlich auch Stress, wenn wir da irgendwie weiter drüber sprechen. Deshalb vergessen wir die ganze Thematik wieder. Aber da passiert gerne mal was, da werden auch gerne mal Beine abgetrennt und Gliedmaßen generell und so, Also ja, das ist natürlich. [ LUKAS ] Da hast du recht. Ist natürlich eine sehr schlechte Sache. Was ich damit nur sagen wollte, war auch, dass also dass das, dass man immer noch diese diesen Faktor Mensch damit bedenken muss, auch im Sinne von so etwas wie naja, der da ist der Mensch und da fährt so ein Roboter also jetzt wie dieser eine rollende Roboter, der da halt so mit echt keine Ahnung 20 30 Kilometer oder 40 Kilometer durch die Halle fetzt. Der fetzte einfach den Mensch um. Wenn dann da noch einer dusselig in der Gegend rumsteht. Und das ist natürlich eine Gefahr, wo man also weil die Frage war ja, wo kann der zuerst eingesetzt werden? Und wenn da halt so Verletzungsrisiko entsteht, dann ist es natürlich etwas, wo sicherlich arbeitsschutzrechtlich usw und so fort die die Hürden hoch werden, dass dann da wirklich der eingesetzt werden kann. Aber abstrahieren wir mal davon und sagen dann laufen da halt, dann fahren da nur noch diese rollenden Roboter in der in der Halle hin und her. Wahrscheinlich ist der rollende Roboter eh in Anführungsstrichen schon überholt, weil irgendwie so Stapelsysteme mit chaotischer oder nicht mehr nachvollziehbarer Lagerhaltung gibt es ja eh schon noch und nöcher. Also diese Hochregallager Geschichten und so, aber für für solche Sachen, wo es vielleicht eben nicht so perfekt organisiert ist, wo wo halt so ein Ding hin und her fahren kann. Das könnte ich mir schon vorstellen, dass das recht schnell kommt. Und natürlich dieser Punkt der Selbstreplikation. Das habe ich mir hier so ganz fett markiert, weil ich finde es ein sehr, sehr, sehr, sehr, sehr interessanten Punkt. Genau das, nämlich, dass der, was du, was wir vorhin schon gesagt haben, so dass der dass der Roboter halt nicht anfängt zu meckern in Anführungsstrichen oder der arbeitet halt so lange, bis dein Akku leer ist und dann geht er halt in die Ladestation und aus der Ladestation kommt der nächste, der gerade voll geladen ist und der braucht keine fünf Minuten Pause und Raucherpause oder was auch immer. Oder Kaffeepause Und der kann das halt einfach am fließenden Band in Anführungsstrichen machen. So ganz Konkretes, einen konkreten, ein konkretes, Richtiges. Genau der Job, das wird der Erste sein, das weiß ich nicht. Aber diese Jobs, die halt körperliche Arbeit erfordern, die in gewisser Art und Weise großteils repetitiv ist, da sehe ich das sehr, sehr, sehr, sehr stark. [ EMRAH ] Während du gerade so erzählt hast, hast du so Bilder gemalt. Irgendwie. In meinem meinem inneren Auge war ich gerade bei dem Film von Steven Spielberg. Hast du den damals gesehen? [ LUKAS ] Nein, habe ich nicht gesehen. Der ist echt. [ EMRAH ] Faszinierend. Also ich finde den großartig. Der ist auch ein bisschen traurig. Aber ich erinnere mich an eine Szene, wo sich die. Die Roboter, die quasi nicht gebraucht werden oder wurden in Ruhestand, weil sie vielleicht alte Modelle waren und wie auch immer, die haben sich da selbst repariert auf so einem jahrmarktähnlichen Gelände. Ja, das war so, wurde sich repariert haben und auch irgendwie ihr Dasein gefristet haben. Auf eine ganz traurige Weise. Der Film ist auf jeden Fall empfehlenswert, weil der. Da geht es eigentlich darum, dass eine ein kleiner Junge, der künstlich erschaffen wurde. Ja seine seine Eltern kennenlernen möchte. Und das ist ja immer so ein bisschen schwierig, wenn man künstlich erschaffen wurde und diese lange Reise zu sich, zu seinen Eltern bzw zu seiner zu seinen Wurzeln. Wie das alles entstanden ist, führt ihn ähnlich wie bei einem Roadmovie durch ganz unterschiedliche Orte. Und ich will jetzt gar nicht weiter spoilern. Der Film hat auf jeden Fall eine andere, ein anderes Ende und eine andere Wendung, als man sich jetzt vorstellen würde. Für alle die, die noch nicht geschaut haben, der ist auch schon ein bisschen älter. Aber unabhängig davon ich glaube, dass tatsächlich der Job, der so Bewachung erfordert, so Beaufsichtigung am besten sich machen lässt am Anfang, weil da muss der ist halt weniger komplex, der muss dann halt keine schweren Sachen heben, der kann man kann sich auf die Kameras und auf die Sensoren verlassen und den halt von A nach B vielleicht laufen lassen, dann kann er wieder ein bisschen bewachen. Also Security, dann vielleicht mit erweiterten Funktionen. Das war ja, das war ja auch das Beispiel aus dem Video und nicht ausgeschlossen. Und da komme ich dann vielleicht zu einem weiteren Video, was wir auf Ex gesehen haben, was gepostet wurde und nicht getwittert. Da war ein ein kurzes Video von einem programmierten Ablauf, wo einer dieser Optimus Gen zwei, also des Tesla Bots ich nenne ihn jetzt einfach Teslabot wie der ein T Shirt zusammengelegt hat und das erfordert schon eine ganze Menge Feingefühl, also Fingerfertigkeit letztendlich. Die sind halt in der Lage, über die Sensoren in ihren Fingern rohe Eier und empfindliche Gegenstände von A nach B zu transportieren, ohne dass sie kaputt gehen. Und das ist auch ein wesentlicher Vorteil gegenüber den Boston Dynamics Robotern, die statt Fingern eher so Gummibälle oder so rechteckige Anbauten oder Aufbauten an den Händen haben, also da, wo andere Hände haben, an den Gliedmaßen, muss man sagen, an den Arm, um dann halt Gewichte zu heben, zum Beispiel ein Paket von A nach B zu befördern. Also der Roboter von Tesla, der kann schon eine ganze Menge und vor allem dieses Video, wo er das Tshirt zusammenfaltet. Das ist übrigens das dritte von oben. Tesla Shows of Optimus Robot Holding a Shirt. Das ist übrigens wir. Während wir quatschen, haben wir hier oft mal ein Fenster geöffnet und wenn wir uns an irgendwas erinnern, dann schauen wir auch gerne mal nach, wie das hieß oder wo das Video war, damit wir dann später die Links für euch posten können. Genau also diese Roboter kann der Tesla baut. Der ist einfach ziemlich fit was sowas angeht und das wird natürlich dazu führen, dass der irgendwann im Zeitablauf auch Jobs ausführen können wird, die wesentlich komplexer sind. Und das wird dann erst richtig spannend, weil wir davon Kosten reden, die gespart werden können, die so aus wirtschaftlicher Perspektive die Nutzung so einen, so einen eine Spots im Grunde genommen als no brainer dastehen lassen. [ LUKAS ] Ja, absolut. Das ist ja auch das, was ich, wo ich das vorhin meinte mit was ich mir notiert habe und fett markiert habe, ist halt Selbstreplikation. Ja, also das da ist ein Roboter, der wird gebaut und kann dann Dinge machen. Unter anderem kann der Roboter bauen oder ja, Kleidung falten. Aber es ist natürlich sehr, sehr spannend, wenn der halt weitere Roboter baut, damit die Kosten für einen einzelnen Roboter immer geringer werden. Und das heißt, deswegen fand ich auch diesen diesen dieses Gedankenexperiment, was der da aufgesetzt hat mit den Fabriken, wie viele Fabriken können wir überhaupt irgendwohin bauen und wie viele Fabriken brauchen wir, um so und so viele Roboter zu bauen? Ist sehr, sehr interessant und sehr, sehr relevant in dem Sinne, Weil, wenn wir, wenn wir immer mehr Fabriken haben, die Roboter bauen können, dann haben wir immer mehr Roboter, dann kann der einzelne Roboter günstiger werden usw und so fort. Da waren wir vorhin auch schon mit dem Ich miete mir den als Privatperson. Ja und wenn der am Anfang 500 $ pro Monat kostet, dann können sich das nur wenige Leute leisten. Wenn der aber am Ende seines Lebenszyklus vielleicht dann doch nur noch 50 kostet oder über Skaleneffekte, weil Miniaturisierung, wie ich immer gerne sage. Also Sachen werden kleiner und wenn Sachen kleiner werden, können sie günstiger werden usw und so fort. Ja, dann kann leichter betrieben werden. Man braucht weniger Elektrizität, man braucht weniger Akkuleistung usw und so fort. Deswegen ist Mini Miniaturisierung ein ganz wichtiger Punkt, gerade in dieser ganzen Technikwelt immer sehr, sehr sehr sehr stark. Dann haben wir natürlich den den Fakt, dass das man echt zu einem Punkt kommt, wo ja immer mehr entstehen und die auch dann immer günstiger werden können. Also rein in der in so einer, in so einer ganz einfachen mathematischen Formel, dass dann natürlich andere Dinge dazu kommen, wie, dass irgendwelche Metalle und anderen Ressourcen irgendwie knapp werden, weil so viele Roboter können wir vielleicht gar nicht bauen und so, das ist dann noch mal ein anderes Thema, aber in diesem sage ich mal so Skalierungsgedanken und man. Man berechnet das ein, dass man vielleicht auch besseres oder mehr Recycling macht. Also sollten. Dann bringen mehr Leute ihre Handys zurück, weil es irgendwie attraktiver ist, weil sie vielleicht eine kleine Prämie bekommen oder sonst was oder ihre Laptops oder ihre alten Computer usw und so fort. Und daraus kann man wieder die Ressourcen nehmen. Wenn wir nicht mehr seltene Erden schürfen wollen usw und so fort, dann kann ich diesem Gedankenexperiment schon folgen, dass die immer günstiger werden und auch immer attraktiver werden. Dass Privatpersonen sich sowas zu Hause irgendwie ja hinstellen in Anführungsstrichen, also sich zu Hause sozusagen für zu Hause. Das relevant wird ja jetzt. [ EMRAH ] Nur mal für euch, weil ihr habt ganz ganz viel von diesem Optimus Gen zwei gehört. Tesla Board. Wir haben damals diesen BumbleBee nicht mitbekommen. Das war der allererste von Tesla, denn den gab es. Im September 22 gab es dieses Modell sozusagen auf den Markt gekommen wurde wie auch immer von Tesla postponed, so dass es den gibt. Dann kam der Optimus Gen eins Weißt du noch, die Zahl von wann der war? [ LUKAS ] Der war meines Erachtens irgendwie im März 2023 und dann kam 2023, war jetzt hier zwei. Genau. [ EMRAH ] Also wir reden hier von circa einem Jahr und wenn man jetzt ganz genau ist und pedantisch, dann kann man sagen ja, September, also neun, 22 bis 12 23 okay, sind 15 Monate. Ja, so innerhalb von 15 Monaten hat Tesla geschafft ein Bot zu entwickeln, der. Sehr feine Tätigkeiten ausführen kann, wie T Shirts falten, Eier transportieren, der sich frei bewegen kann, gehen kann, immer schneller, der in der Lage ist, also auch komplexere Geschichten zu machen. Und die Frage ist jetzt in 14 Jahren, das ist das 14 fache der Zeit, die wir hier gerade aufgerufen haben. PI mal Daumen, Was werden diese Roboter dann alles können und wie viele menschliche Berufe werden sie dann ersetzen? Und was wird es dann für unsere Gesellschaft bedeuten? Sagen wir mal, diese 1 Milliarde Roboter existieren schon. Also jetzt Fast forward, wie du immer so schön sagst. Und die wandeln auf der Erde und tun irgendetwas, was wertwertes Schaft erzeugt wie auch immer und Arbeitsplätze von Menschen irgendwie konsolidiert. Was heißt denn das dann? Was passiert dann eigentlich mit den Menschen, die nichts zu tun haben? Und was hat es mit dem bedingungslosen Grundeinkommen zu tun? Das ganze Thema. [ LUKAS ] Das sind Themen, die wirklich, wirklich spannend sind. Und ich schätze sehr, dass wir uns darüber unterhalten können. Ich hoffe, dass da in der Bundesregierung oder an irgendwelche anderen Stellen auch Leute sind, die sich über solche Sachen heutzutage schon Gedanken machen. Weil jetzt komme ich wieder mit einem unserer meiner Lieblingsthemen, die AI Generative AI, die wir jetzt auch gerade erleben, Was die alles in den letzten anderthalb Jahren an Sprung gemacht hat oder? Keine Ahnung, seit November 2022, also jetzt stand heute irgendwie ein Jahr und zwei oder drei Monate, je nachdem, wie man rechnet, was da an Sprüngen gemacht worden sind, das Werden. Das Gleiche werden wir an anderen Stellen auch eben finden, nämlich in dieser Roboter oder Botbot Robotik Entwicklung. Und der spannende und auch beängstigende Punkt ist die Kombination davon. Also bisher haben haben wir jetzt vorhin schon gesagt, der Atlas macht so Abläufe, die ihm irgendwie vorgegeben werden, auch wenn man ihm jetzt nicht vorgeben kann, welchen genauen Weg er durch den Schnee laufen soll und so, aber der, der findet da auch irgendwie schon seinen Weg. Also das heißt der, der, der hat Dinge, die er eben auch autonom schon machen kann und machen muss, ja irgendwie abschätzen ist wie wie hoch hebe ich jetzt mein Bein? Sieben Zentimeter oder 6,9 Zentimeter oder so? Keine Ahnung. Ja, das sind auch. Das ist ja auch in gewisser Art und Weise eine Leistung. Eine Leistung natürlich auf jeden Fall Intelligenz don't know. Ja, wenn du halt mit Sensoren das irgendwie abmessen kannst. Ob das künstliche Intelligenz genannt werden sollte, weiß ich nicht. Aber wenn man halt da einfach da weiter denkt, wenn diese Technologien noch stärker zusammenkommen, dann muss man vielleicht diesen diesen Robotern in drei Jahren gar nicht mehr vorgeben, was sie genau machen sollen. Nämlich irgendwie sagen Falte dieses T Shirt nach dem und dem System, sondern hier hast du 17.000 ja Stoffstücke und jetzt bring die mal eine sinnvolle Ordnung Und da dann weil er das weil er das halt irgendwie im Hintergrund läuft irgendein System, was halt weiß, wie man irgendwie an so eine Sortiergeschichte rangeht, dann macht er das einfach in einer Windeseile in vier Jahren. Heutzutage macht er das natürlich natürlich noch langsamer als der Mensch. Das Falten des T Shirts. Aber wenn der das 17.000 mal gemacht hat, dann macht er das schneller als der Mensch. Und wenn er dann vor diesem riesengroßen Berg von Kleidung oder von Stoffstücken steht, dann und dann stellst du dann noch zwei weitere dazu, dann haben die das innerhalb wahrscheinlich von hoffentlich fünf Minuten erledigt und niemand muss mehr die Wäsche falten zu Hause. [ EMRAH ] Das ist so und das. [ LUKAS ] Sind halt die, die die werden. Die werden halt passieren. Aus, auch aus. Auch aus so Dingen, die wir vorhin schon gesagt haben. So Skaleneffekte also das heißt, du willst, du willst halt auch, sage ich mal dann die den das den Profit oder auch vielleicht keine Ahnung ja den den den Umsatz maximieren als Unternehmen willst halt sowas auf den auf den Markt bringen und dann dann ist das einfach ein Also sowohl die Leute die diese Dinger produzieren, als auch die Leute die dann die Leute damit meine ich natürlich auch Unternehmen und Firmen, die Leute, die diese Dinger einsetzen, weil für die existiert halt dieses große Potenzial, was du vorhin schon meintest, ja, aber in so einem Security Job oder auch in einem Auto Bau Job, wo du repetitiv immer wieder das gleiche machen musst. Oder in einem Job wie jetzt zum Beispiel in so einer Foxconn Fabrik ja auch. Da sind ja repetitiv immer wieder die gleichen Sachen zu tun und das sind sicherlich Dinge, Dinge, wo es einfach attraktiv wird sowas einzusetzen. [ EMRAH ] Lass uns mal ganz kurz eine Sache festhalten Da sind wir, glaube ich, beide einer Meinung und viele können es nachvollziehen. Ökonomisch betrachtet gibt es keinen Zweifel daran, dass Unternehmen, die dadurch Geld sparen können, diese Roboter einsetzen werden. So, wie siehst du das moralisch, also aus der moralisch ethischen Perspektive, wenn dadurch quasi Menschen nicht mehr diesen einfachen Arbeiten nachgehen können und auch andere Leistungen notwendig werden? Also es gibt ja immer dieses beliebte Beispiel des Sexbots. Dann irgendwie in der in der horizontalen Szene irgendwie aktiv ist und auch da irgendwie das Geschäft revolutioniert oder noch einen zusätzlichen Kick und zusätzlichen Fetisch mit anbietet, den Menschen nicht anbieten können. So meinetwegen weiß man ja alles nicht, wird man dann sehen. Meinst du, es ist vertretbar, dass das diese Technologie tatsächlich uns dann auch überschwemmt? Dass wir mit Bots zusammenarbeiten? [ LUKAS ] Das finde ich eine sehr, sehr interessante Frage, weil vertretbar. Fordert also bedeutet ja immer eine Art Moral, die man dann da mitdenkt. Ich halte es schon irgendwie nicht so für so richtig geil vertretbar. Ich kann mich leider nur mit diesem Gedanken nicht wirklich aufhalten, weil das interessiert einfach da draußen die profitmaximierenden Unternehmen einen Dreck. Ob das moralisch vertretbar ist und ob das in Ordnung ist. Die machen das halt einfach. Also wir werden gar nicht, wir werden. Du und ich werden nicht die, die die Situation haben, dass wir sagen Nee, nee, das machen wir mal lieber nicht. Und dann hören die großen Firmen auf uns zwei und sagen okay, na, dann machen wir es nicht. Das heißt also, dass das ich habe damit. Ich habe damit natürlich ein großes Problem, weil das bedeutet, dass Millionen Jobs, wir haben es ja gehört in dieser Hochrechnung Milliardenjobs, wenn du so willst, eigentlich obsolet werden auf absehbare Zeit. Das heißt also, wir haben dann diese ganzen Milliarden Menschen, die diese Jobs gemacht haben, die sind dann arbeitslos. Was machen die dann mit ihrer Zeit? Gehen die auf die? Legen die sich einfach an den Strand? Wunderbar, Aber mit was für Geld machen die das dann? Mit was für Geld bezahlen die ihre SchirmchenDrinks? Also woher kriegen die das Geld? Du hast es vorhin schon angesprochen Bedingungsloses Grundeinkommen. Sehr interessantes, sehr interessantes Konzept an dieser Stelle. Tatsächlich, um die Leute irgendwie zu beschäftigen. Ja, das ist auch was, was er in dem Video sagt. So will we struggle with purpose sozusagen. Ja, also was ist? Was ist denn der Purpose eines Menschen? Und ich glaube, über die letzten weiß ich nicht, was. 100 Jahre, 120 Jahre ist der Purpose des einzelnen Menschen arbeiten gewesen. [ EMRAH ] Im Hamsterrad. [ LUKAS ] Kriegsmaschinerie gewesen oder einfach für den wirtschaftlichen Aufschwung oder sowas. Aber wenn du geboren wirst wurdest, dann ist es klar, dass du bitte ein Teil der Bevölkerung wirst, der arbeitenden Bevölkerung, um hier irgendwie Dinge voranzubringen, weil du arbeitest. Wenn wir aber jetzt diese andere Technologie haben, dass wir sagen ich weiß nicht, ob jetzt 60 %, wie er in dem Video sagt, wirklich die richtige Zahl ist, aber lass es 50 % oder 40 % der Jobs da draußen sein, die wirklich eins zu eins ersetzt werden können durch so ein, so ein, so ein Teil. Dann haben wir 40 % der Leute oder 50 % der Leute, die geboren werden, die nicht mehr arbeiten müssen. Theoretisch gesehen ja. Und das führt natürlich schon zu zu interessanten Fragestellungen und gesellschaftlich interessanten Problemen, vor dem man steht, weil genau, was machen die Leute also mit was beschäftigt man die Leute und werden die dann irgendwann sauer auf die Roboter und hauen die Roboter kaputt? Oder werden die irgendwann sauer auf die ganzen Unternehmen und hauen die Unternehmen kaputt? Oder werden die sauer auf die Regierung, weil die Regierung nichts tut und hauen die Regierung kaputt? Irgendwie komme ich immer in destruktive Bereiche hier mit Sachen kaputt machen und Leute werden aber aber das sind ja, das sind ja dann wirklich Fragen, die sich stellen. Das ist natürlich jetzt eine negative wieder mein, mein, mein negative Sichtweise auf solche Dinge. Man kann das natürlich auch positiv sehen. Man kann ja auch sagen, die Leute, die das bisher alles machen, haben dann endlich Zeit, Keramikfliesen anzumalen, weil das deren größte Leidenschaft ist, ja, tolle Tische herzustellen, aus was weiß ich nicht was. [ EMRAH ] Lass mich da mal ganz kurz einhaken. [ LUKAS ] Mit weiß ich nicht was. Also diese diese Sache, von der Mensch sitzt, wenn er Zeit hat, nicht einfach nur ständig rum und guckt Fernsehen und trinkt Bier. Ja, der Mensch will irgendwas tun. [ EMRAH ] Hast du damals Ziv gespielt? Eigentlich Civilization? [ LUKAS ] Ich habe es irgendwann mal einen Teil angefangen zu spielen und ich fand es so nervig, dass man nicht einfach direkt jemanden über den Haufen schießen konnte. Rundenstrategie ist ungefähr genauso schlimm wie Point and Click Adventures für mich. Das ist absolut nicht mein Spiel Genre. [ EMRAH ] Okay, ich glaube, du hast gerade die Hälfte unserer Audience verloren. SPEAKER: S3 Tut mir leid. [ LUKAS ] Die müssen halt bei Stay Forever weiterhören. Egal. [ EMRAH ] Also, da wir bis jetzt null Audience haben, ist es auch wohl vollkommen Latte. Guck mal, es gab bei Thief, da habe ich guck mal, da habe ich mein Allgemeinwissen her, da gab es so eine, so eine Stelle, die kann ich. Finde ich auch plausibel. Wenn du dich in der Evolution quasi vom Bauernstaat, dann mit größeren Städten, wo eine Mittelschicht entsteht, wo die Leute irgendwie mehr Freizeit haben, weil die Arbeitsstunden runter gehen. Wenn du das simulierst, dann kommst du halt an den Punkt, dass so was wie Theater, Kunst, Dichten und Denken und Forschung usw vorangetrieben werden können. Und wenn wir davon sprechen, dass Menschen arbeitslos werden, weil diese Bots, die diese Jobs halt ersetzen, heißt es ja nicht, dass Selbstoptimierung, Sport, also Tätigkeiten wie schaffende Kunst usw in den Hintergrund geraten, sondern ganz im Gegenteil, dass der Mensch halt mehr Zeit dafür findet und dass er einfach existieren kann und sich mit den schönen Dingen des Lebens beschäftigen kann. So wie damals vielleicht die alten Römer und Griechen, die ihre Sklaven für alles hatten im in Rom, die dann da irgendwie auf irgendwelchen. Lagen, sich mit Weintrauben füttern lassen haben und den ganzen Tag Rhetorikkurse gemacht haben und neue Winkelzüge der Kunst erkundet und Strategien und Forschung usw vorangetrieben haben. Also ich könnte mir schon vorstellen, dass der Mensch ganz gut leben kann ohne Arbeit und Aussehen. Natürlich wird es so wie immer in der Gesellschaft eine große Diskrepanz geben oder einen großen Spread zwischen Menschen, die halt vollkommen versinken in einem Moloch von Drogen, also was auch immer. Ja und nicht wissen, wie es weiter geht. Und auf der anderen Seite Menschen wie du und ich, die glaube ich ganz gut damit leben könnten, auch weniger zu arbeiten, wenn sie das Geld nicht bräuchten. [ LUKAS ] Und das ist der Punkt. Das ist der finde ich wirklich interessante Punkt, wenn sie das Geld nicht bräuchten. Das heißt diese, diese, dieses Gedankenexperiment bringt uns zu einer Welt, wo wir weltweit eigentlich zu einem Punkt kommen müssen, wo Geld egal ist. Theoretisch gesehen, weil nur dann kann, kann, wirklich können wirklich die Leute, die eigentlich diese Jobs machen sollten und im Zweifel gar keine andere Ausbildung haben oder bekommen haben oder auch sich gar nicht für sowas interessieren, für andere Ausbildungsarten oder andere Ausbildungen. Also für den für einen anderen Werdegang. Die, die müssen ja irgendwie sozusagen teilhaben können an dem gesamten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben. Und aktuell geht das halt dadurch, dass du deine Zeit, deine Lebenszeit, die du hast, eintauscht gegen Geld und mit dem Geld dann in deiner Zeit, in der du das nicht eintauschst, das Geld doch wieder eintauschen kannst gegen anderen Kram. Aber zumindest tauscht ihn eben ein gegen Dinge, die du halt brauchst, wie Weintrauben oder Butter oder einen neuen Reifen für dein Auto. Ja, und? Und dieses von diesem System müssen wir eigentlich irgendwie wegkommen, wenn wir diese. Wenn wir diesen Box der Pandora jetzt hier langsam mal öffnen mit diesen Robotern die Arbeiten übernehmen. [ EMRAH ] Ganz kurz mal Gedankengang, der mir jetzt gerade gekommen ist, weil du vollkommen recht hast. Sagen wir mal wir, wir, die die. Also ich sehe das genauso wie du. Tendenziell muss man eigentlich von dem klassischen Wirtschaftssystem, wie es jetzt funktioniert, wegkommen, weil es wäre ja auch unfair unfair den Leuten gegenüber, die dann halt weiterhin arbeiten gehen, um Geld zu verdienen. Verglichen zu den Leuten, die ihren Job nicht mehr ausführen können, weil sie halt die Ausbildung nicht haben, aber jetzt trotzdem irgendwas kriegen können, damit sie es tauschen. So ist es ja irgendwie. Es muss halt irgendwie ein Wertesystem dafür geben. Und ich glaube, sehr viele Menschen, die gerade in den anspruchsvolleren Jobs arbeiten, die werden es weiterhin machen. Die werden auch sagen, dass ich mache den Job nicht nur aus aus geldtechnischen Gründen, sondern ich mache ihn aus Überzeugung. Und es werden aber auch sehr viele Menschen freigesetzt, sage ich jetzt einfach, die woanders vielleicht besser aufgehoben wären. Jetzt also es gibt so viele NGOs, es gibt so viele. Wenn ich jetzt einfach nur an die Pflege denke, die natürlich so ein, so ein Board auch zum Teil übernehmen kann. Aber vielleicht sind zwischenmenschliche Beziehungen, die zum Teil so ein bisschen verloren gegangen sind, gerade in Metropolen, wo wo Menschen vereinsamen, obwohl sie von Menschen umgeben sind oder in in Seniorenheimen, wo es nicht genügend genügend Pflegekräfte gibt. Einerseits, wie gesagt, es wird jetzt spannend, weil das kann der kann der Bot natürlich auch ersetzen. Aber andererseits auch Menschen, die dann in der Ergotherapie vielleicht die Menschen also so aktivieren und einfach da sind und für ein soziales Miteinander sorgen. Ein Teil wird man sicherlich irgendwie transferieren können und dadurch wird die Gesellschaft sicherlich auch ein bisschen angenehmer werden. So stelle ich mir das vor. Ja, also positiv gedacht. Wenn man den Druck nicht mehr hat, das Geld zu verdienen, kann man sich trotzdem irgendwie für die Gesellschaft wertvoll machen und macht das aus freien Stücken, was ja immer die bessere Wahl ist. Zum Druck wäre so meine meine meine fünf Cents zu dem Thema. [ LUKAS ] Das einen spannenden Punkt dabei. Für mich ist der der Unterschied in der. Also ich, ich Ich bin da durchaus bei dir, aber nicht komplett, weil ich glaube, dass das. Also es gibt sehr viele Leute, die unzufrieden in ihrem Job sind und da trotzdem bleiben, weil sie halt da Geld bekommen, weil sie aber auch gern, weil sie zusätzlich aber auch gar nicht wissen, was sie eigentlich machen wollen. Sie sind zwar unzufrieden mit dem Job, finden es irgendwie nicht besonders gut. Der Chef ist uncool oder der Purpose von dem Unternehmen ist nicht so besonders cool. Aber wenn man die dann fragt Was willst du denn eigentlich machen? Dann gibt es nicht unbedingt eine große Antwort darauf. Ja, ich würde lieber meine Keramikfliesen anmalen und die auf Wochenmärkten verkaufen oder was weiß ich nicht, was das ist. Nichts, was man dann häufig hört bei Leuten, die eigentlich irgendwie so ein bisschen unzufrieden in ihrem Job sind, aber da bleiben, weil es halt ihnen eine Sicherheit gibt. Und das ist so ein bisschen der Punkt, den ich meine mit dem das reicht halt nicht aus zu sagen okay, Leute, ihr kriegt jetzt irgendwie ein bisschen Geld und ihr werdet schon finden, was ihr machen wollt. Weil ich glaube, dass es sehr viele Leute gibt, die nicht so richtig wissen, was sie eigentlich machen wollen. Und dann ist die Frage Machen Sie mit der Zeit, die sie haben, dann fangen sie dann an? Ja, keine Ahnung, wieder Sachen kaputt zu schlagen oder fangen Sie dann an? Also natürlich werden viele Leute anfangen, sich irgendwie Gedanken zu machen, was sie eigentlich wollen. Aber ich glaube auch, dass es weiterhin einige Leute gibt, die Sachen einfach dann anfangen kaputt zu machen. Anarchie ja, also natürlich nicht komplette Anarchie. Ja, weil dazu müssten irgendwie alle in Anarchie ausbrechen. Aber je nachdem wie wie viel Traktion so ein so eine anarchistische Bewegung bekommt, ist die Frage, ob die Leute, die dann eigentlich ihre Keramik auf dem Wochenmarkt noch verkaufen wollen und die das dann wirklich noch machen werden, weil da neben ihnen steht irgendjemand und Haut haut die Fliese kaputt, die sie die Keramikfliesen, die sie gebaut haben, die sie gemacht haben. So extrem ist es, wird es natürlich nicht sein. Ja, aber ich finde diesen diesen Punkt, da muss man sich echt Gedanken darüber machen. Und ich bin ganz ich. Also ich. Ich bin froh, dass wir uns hier in unserem kleinen, geschützten Rahmen irgendwie so auf einer ja erzählerischen und dialogischen Perspektive das hier machen können. Wir beide. Aber ich, ich bewundere Leute, die sich halt eigentlich irgendwo in Regierungsabteilungen oder in NGOs oder was damit beschäftigen müssen, diese Zukunft aktiv zu formen, aktiv vorzubereiten. Und ehrlich gesagt sehe ich gerade nicht, dass da irgendwer irgendwo das tut. Also wahrscheinlich gibt es da draußen unter Organisationen, die sich mit sowas beschäftigen, aber ob die gehört werden, Wenn wir immer in Zyklen von fünf Jahren und oder vier Jahren Wahl und usw und so fort reden, also da habe ich so ein bisschen meine Bedenken und deswegen bin ich sehr, sehr gespannt, was was wir, wenn wir uns in 2040 wieder zu unserem Podcast treffen, dann zu dieser Thematik hier sagen. Aber ich bin fast noch mehr gespannt, was ist, wenn wir uns in zwei Jahren oder in drei Jahren dazu treffen und das irgendwie noch mal Revue passieren lassen, Weil ich glaube wie immer, vielleicht bin ich da auch einfach viel zu keine Ahnung, optimistisch oder pessimistisch, je nachdem wie man will. Ich glaube, das geht alles schneller als man denkt. Das hatte ich irgendwann schon mal gesagt. Ich glaube, man unterschätzt, wie schnell das geht. Also man, man, man schätzt, dass Dinge langsamer gehen, als sie dann am Ende wirklich gehen. [ EMRAH ] Safe Ja, weil die Menschheit einfach ganz andere Rhythmen gewohnt ist. Mal wie lange man in der in irgendwelchen Zeiten verharrt ist, bis es jetzt eigentlich dann zu dieser Revolution, in der wir uns befinden, gerade gekommen ist. So, und da sind ganz andere Geschwindigkeiten. Bevor wir jetzt zu unserem Fazit kommen also lass uns erstmal ein kleines oder lass uns vielleicht auch ein Fazit jetzt machen und dann zu den Turbolinks kommen so rum. Ja, ich würde gerne. [ LUKAS ] Noch bevor wir das machen, einmal noch den den Film Blame erwähnen, weil der so auch in diese wir haben es vorhin schon gesagt, diese Selbstreplikationsgeschichte. Also da waren wir, da waren wir auch schon bei dem Artificial Intelligence Film, so ein bisschen, wenn ich das richtig verstanden habe, das gibt noch einen Animate Film. Also hier würde man klassischerweise Mangafilm sagen, der sich mit so einem Thema nicht nicht direkt mit dem Thema Künstliche Intelligenz und Roboter Übernahme beschäftigt, aber dann auf gewisse Art und Weise dann doch wieder. Nämlich eben dieser Film. Blame. Mit Ausrufezeichen verlinken wir auch. Ist nett, war war auf Netflix zu sehen oder sehr dystopisch. Ja, genau. Ist auf jeden Fall ein dystopischer Film, der halt irgendwie in einer Welt spielt, wo einfach riesengroße Maschinen, riesengroße Roboter diesen Planeten bevölkern und es ist eigentlich nur noch ein technokratischer Planet ist und der Mensch irgendwie super unterrepräsentiert ist und eigentlich von den Maschinen gejagt wird. Also so vielleicht so ein bisschen so wie keine Ahnung. Sicherlich irgendwo an der einen oder andern Stelle Parallelen zu Matrix. Nur dass die Menschen sich an der Stelle bewusst sind darüber, dass sie halt in dieser Welt leben mit dem mit der ganzen Technologie. Was ich da spannend dran finde, ist das, dass da sehr interessante visuelle Sachen auch zu sehen sind wie. Wie sich dann so riesengroße Maschinen da irgendwie bewegen und sich riesengroße Maschinen selbst reproduzieren. Und dass etwas ist, wo ich schon sehe, dass wenn wir halt weiter in diese Robotertechnik vorstoßen werden und Roboter haben werden, die Roboter bauen dann dann werden die Roboter, die man baut wahrscheinlich auch entsprechend immer größer oder kleiner oder weiß ich nicht was oder anders ausgefallen. Und so weiter und so fort. Und deswegen einfach mal dieser diese Empfehlung für diesen Film da gelassen. Man kann sich ja mal den den Trailer angucken. [ EMRAH ] Okay, super, danke dir. Ja, unser Fazit also 0.1 bei mir was bei mir aufgepoppt ist und was ich nicht mehr vergessen werde, ist die Entwicklung kommt schneller als man denkt. Wir sind mittendrin und sie kommt auf jeden Fall, weil sie ökonomisch sinnvoll ist. Ja. Die beiden Punkte kann man mitnehmen und dann der bei Fazit Nummer drei bei mir. Wir als Menschheit wissen noch gar nicht, welche Auswirkungen das für uns haben wird. Also wir haben zwar eine Vorstellung davon, was auf uns zukommt, aber unsere Politiker beschäftigen sich noch gar nicht damit. [ LUKAS ] Ja zumindest nicht sichtbar so richtig damit. Ja. Diesen drei Aspekten habe ich eigentlich nicht wirklich viel hinzuzufügen. Ich möchte noch mal gerne auf den letzten 0.1 bisschen genauer eingehen als Fazit, den du jetzt gerade gesagt hast, nämlich dass man da wirklich genauer hinsehen sollte und irgendwie, also mir tatsächlich das auch zu wenig in der Öffentlichkeit sichtbar ist, sich damit zu thematisieren. Jetzt mal ganz abgesehen davon, dass Deutschland irgendwie aktuell gerade sich so ein bisschen gegen diesen Akt stellt, der irgendwie gerade diskutiert wird. Aber das ist eine sehr aktuelle Entwicklung. Das wollte ich auf jeden Fall sagen, dass ich finde, dass das mir das ein bisschen fehlt. Und wenn irgendjemand aus der Regierung zuhört, das solltet ihr mal machen. [ EMRAH ] Auf jeden Fall. Turbolinks das neue Format auf dem letzten Podcast. So Leute, ja, das ist so neu ist es gar nicht. Ich habe es letztes Mal schon gemacht, aber Luke und ich haben euch vier Links vorbereitet und werden die euch kurz vorstellen. Und wer Lust hat, kann die sich gerne zu Gemüte führen und die sind einfach weiterführend zu unseren Lieblingsthemen. Das eine haben wir gerade schon angesprochen Es gibt einen Act, der EU weit kommen soll und Deutschland scheint das nicht so cool zu finden. Ich will jetzt nicht direkt darauf eingehen, warum? Lest euch den Text durch, aber es gibt einfach Themen, wo man nur mit dem Kopf schütteln kann. Irgendwas muss passieren und ich hoffe, dass der Prozess dort weitergeht. Alle wollen den Eiact, doch Deutschland droht ihn zu blockieren. So heißt der Titel. Viel Spaß damit. [ LUKAS ] Was ich mitgebracht habe, ist ein Jobangebot bei der Bahn. Da werden. Wieso lachst du denn so? Da werden Administratoren für Windows 3.11 gesucht oder Windows 3:11 für das nicht ganz so alte, aber dann doch schon etwas in die Jahre gekommene 30 Jahre alte Betriebssystem. [ EMRAH ] Das doch noch neu. [ LUKAS ] Hat die Bahn auf ihrer Karriereplattform wirklich einen eine Jobbeschreibung veröffentlicht? Man vermutet, dass es irgendwas mit Siemens zusammenhängen könnte, mit irgendwelchen Siemens Geschichten, weil das wird. Da wird speziell auf irgendwelche Xenics basierten Systeme eingegangen. Das ist auf jeden Fall sehr interessant. [ EMRAH ] Das aber ganz kurz nur ich will da wirklich nicht. Ich will ungern eingreifen, aber das hier ist doch perfekt für den nächsten. Also das ist wirklich HollywoodfilmNiveau. Wenn du dann so in 200 Jahren unterschiedliche Bots, Roboter Gerät was auch immer hast, so die dann mit unterschiedlichen Betriebssystemen laufen und wo du dann so weiß ich nicht ein 80 Jahre altes Betriebssystem hacken musst im Film oder so was weißt. [ LUKAS ] Du, weil der Roboter, weil der linke Arm die ganze Zeit lahmt oder was? Ja, Safe. Ja. Also das ist doch wirklich ein Unikum. Und das ist ein Newsartikel, der vor drei Tagen veröffentlicht wurde. Und das heißt also, wir sind wir, Wir, wir, wir sind in einem. Wir sind in einem Digitalisierungsstand in Deutschland, wo die Bahn ein 30 Jahre altes Betriebssystem auf irgendwelchen Systemen, wo auch immer das ist, keine Ahnung, weiß man ja nicht, aber wo die das einsetzt, lässt euch auf jeden Fall die Jobbeschreibung vielleicht mal durch. Ich zitiere ganz kurz, weil es ist echt einfach sehr interessant. Nämlich Das Ergebnis Ihrer Arbeit ist eine hochwertige Anzeigesoftware, deren Schnittstellen zu Fahrzeugsteuerung reibungslos funktionieren. Das Führerstandsanzeige System in Hochgeschwindigkeits und Regionalzügen zeigt dem Fahrer die wichtigsten technischen Daten in Echtzeit an. Also Sie suchen jemanden mit 311 Kenntnis Windows drei elf Kenntnis, wo in Führerstandsanzeigen in Hochgeschwindigkeitszügen irgendwelche Dinge angezeigt werden. [ EMRAH ] Aber lies mal bitte das noch vor den im letzten Absatz der erste Satz da der Bewerber soll über Kenntnisse in Windows 3:11. Das hast du gerade ja gesagt und ältere ältere Betriebssysteme? Ja und Windows Manager, insbesondere MS, DOS und Windows für Workgroups verfügen, wie es heißt. [ LUKAS ] Also ja, es steht hier auch so schön drin. Windows 3:11 wurde am 8. Dezember 1993 veröffentlicht. Das ist jetzt 31 Jahre her. Crazy. Ja also bzw weniger als 31 Jahre, 30 Jahre und ein paar Zerquetschte. Aber es ist einfach mal krass. So, jetzt wollen wir, da wollen wir jetzt gar nicht mehr Zeit investieren. Lest euch den Artikel auf jeden Fall durch. Sehr, sehr interessant und absurd. [ EMRAH ] Ich mache was weiteres krasses und zwar das BKA hat einfach mal 50.000 Bitcoin beschlagnahmt und die kriegt jetzt ein Bundesland. Also wir haben jetzt aktuell, Weißt du, wie hoch der Kurs gerade ist? [ LUKAS ] Habe ich gerade nicht parat. [ EMRAH ] 40.000 € ungefähr mal 39.500 hängt ja von der Börse ab, wo man sich das anschaut. Aber sagen wir mal 40 K, das ist sozusagen der Stand, den wir aktuell haben, was mich persönlich sehr freut. Bald steht ja das nächste Halving an, im April so ungefähr. Und dann wird man sehen, was passiert. Wir befinden uns jetzt eigentlich schon in so einer Aufwärtsspirale, sozusagen im nächsten frühen Bullrun. Und wenn es so weiter geht, dann wird das BKA BKA mit seinen 50.000 Bitcoin nicht nur und jetzt mal bitte festhalten 2 Milliarden € beschlagnahmt haben, sondern entsprechend mehr. Und den Link der ist auf Golem.de, unserer Lieblingsseite, den empfehlen wir euch. Schaut euch das gerne an und überlegt euch mal, was ihr mit der ganzen Kohle dann machen wollt mit eurem Steuergeld. [ LUKAS ] Wahnsinn! Wahnsinn. Was ich dabei besonders interessant finde ist, dass man halt sieht, dass man mit Piraterie extrem viel Geld verdienen kann auf dieser Welt oder konnte. Eine Zeit lang zumindest. Weil wie kommen Leute an 50.000 Bitcoins? Das ist halt auch schon mal eine krasse Nummer. Wie? Wie kommen Leute an 10.000 Bitcoins mit investieren und Geld irgendwo parken? Das ist schon sehr schlau gewesen, wie die das gemacht haben. Irgendwie ärgerlich und aus der Justizperspektive natürlich cool, dass sie die gefasst haben. Aber für die Leute, die sich das da als goldene Leben da ausgemalt haben, ist natürlich irgendwie ein bisschen schade, dass sie jetzt ihre 2 Milliarden € Dollar in Bitcoin irgendwie an an ein Bundesland überweisen müssen. In Anführungsstrichen. [ EMRAH ] Ich glaube wohl ja. [ LUKAS ] Das ist hängt so ein bisschen oder was, das hängt nicht zusammen. Aber das passt ganz gut zusammen mit dem letzten Link, den ich mitgebracht mitgebracht habe. Der ist vom Chaos Computer Congress aus letztem Jahr, wo es nämlich um gesperrte Girokarten geht, die eigentlich gar nicht so gesperrt sind, wie man sich das vorstellt, wenn man bei der Sperrnummer 116116 anruft und da seine Girokarte oder EC Karte oder wie auch immer man die nennen magister sperrt, weil es nämlich noch und das finde ich einen wichtigen Punkt, ohne dass man sich das 54 Minuten Video angucken muss, ist nämlich folgendes, dass man kennt es ja selber. Wenn man am Kassenautomaten steht, kann man entweder mit bezahlt man manchmal mit PIN, dass man die PIN eingeben muss und manchmal mit der Unterschrift. Und was nicht so richtig gesperrt ist, wenn man einfach nur bei der bei dieser Telefonnummer anruft oder über die über seine Bank die EC Karte sperrt, ist nämlich diese Unterschriftsgeschichte. Das heißt also, falls jemand euch eure EC Karte klaut, ihr sperrt die über diese Nummer, dann kann der nicht mehr mit eurer PIN bezahlen. Aber er kann zu Läden gehen, wo er einfach die Karte da hinhält in den Automaten und dann wird ihm gesagt jetzt musst du hier unterschreiben. Das geht weiterhin bis ans Ende aller Tage mit dieser gesperrten EC Karte. Perfekt. Also was sollte man tun? Man muss nämlich leider das nicht nur bei der Telefonnummer sperren, sondern man muss es. Man muss auch zur Polizei gehen. Und diese elektronische Lastschrift Hokuspokus, die mit der Unterschrift erzeugt wird auch sperren lassen. Das wird safe. [ EMRAH ] Niemand gemacht haben. [ LUKAS ] Wahrscheinlich ja, Das hätte ich ehrlich gesagt auch nicht gewusst. Deswegen sind wir hier dafür zuständig, der breiten Öffentlichkeit dieses Wissen zu vermitteln. Und guckt euch gerne das Video an, weil es ist sehr interessant, was der Sicherheitsforscher dann noch alles herausfindet. Man braucht keine Programmierkenntnisse, um zu verstehen, was er da tut. Aber so viel sei gesagt mit mit einigem an, mit mit Programmierkenntnissen schafft man es heraus auch einfach wieder. Selbst diese gesperrten EC Karten, die man auch bei der Polizei dann sperrt. Würde man es schaffen, diese Karten dann doch wieder zu entsperren, indem man sich nämlich in Anführungsstrichen in das System rein hackt, wo man die gesperrten Karten selber wieder entsperren kann. Für die elektronische Lastschrift abgefahren. [ EMRAH ] So ihr lieben letztens Nerds und Zuhörer, das war. Ich habe heute sehr viel gelernt. Wie sieht es bei dir aus? [ LUKAS ] Ich auf jeden Fall. Ich will gerne, dass wir hier gendern, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen oder Zuhörerinnen, wie ich gerne sage, Weil wir haben sicherlich auch mal weibliche Zuhörerinnen und alles, was dazwischen ist, freuen uns über alle. Und ich habe wirklich auch viel gelernt. Vor allen Dingen über die verschiedenen Generationen von von den Robotern, die da bisher schon existieren. Noch mal der der Hinweis Guckt euch die Videos an, die sind alle 123 Minuten lang von den Robotern. Wir haben die alle mal aufgelistet. Echt interessant, was die alle so können. Und ja, mir bleibt an der Stelle eigentlich nur zu sagen, dass ich hoffe, dass irgendjemand sich mit dieser Regulierung von diesen Roboter Thematiken irgendwie beschäftigen wird. Bzw die Regulierung von diesen Roboter Thematiken. Das wird wahrscheinlich eh irgendwann passieren, aber sich darüber Gedanken zu machen, was mit den Menschen passiert, die diese Jobs dann in Zukunft nicht mehr machen. [ EMRAH ] Sehr gut, sehr schön auf den Punkt gebracht. So haut rein. Mike Drop Auf Wiederhören. [ LUKAS ] Adieu. Au revoir und bis bald. Du.


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 February 2, 2024  1h7m