Alles begann mit einem Ibiza-Clubhit. Aus diesem einfachen Gag wurde aber schnell mehr und die Schweizer Gruppe Sirens Of Lesbos tauchte plötzlich auf dem Radar zahlreicher Balearic-House-Liebhaber*innen auf. 2020 haben sie einen Schlussstrich hinter diesem Sound gezogen. Mit ihrem Debütalbum "SOL" bewegen sie sich weg von der Clubmusik in Richtung World Beat und Neo Soul. Auch auf dem Nachfolger „Peace“ experimentiert die Band mit ganz anderen Stilen und erschafft 70s und 80s inspirierte Songs, die in Nuancen an Fleetwood Mac und Steely Dan erinnern.
In dieser Folge sprechen wir mit den beiden Sängerinnen Nabyla und Jasmina Serag, die zusätzlich auch noch Schwestern sind. Es geht unter anderem um ihren unkonventionellen Werdegang, die Suche nach dem bandeigenen Sound und Größenwahn.
Mehr zu Sirens Of Lesbos findet Ihr hier und zum Format Reeperbahn Festival Collide mit der Band geht es hier entlang.
…
Weitere Folgen und Infos zu Ruhestörung gibt's hier: https://ruhestoehrung-podcast.podigee.io/
Foto-Credit: Binta Kopp