Nach dem auf zwei Zeitrisse-Episoden aufgeteilten "Totentanz" kommen wir jetzt zum "Da Capo", der Zugabe, dem Bonusmaterial, sprich der schreibende "Sonderling mit der Geige" im Spiegel seiner Zeit: ja, als Violinist war er ein umjubelter Star dem sich die Welt zu Füssen warf, die Rezension zu "Novellen, die ein Spielmann schrieb" hingegen ist schon beinahe ein Verriss, ich denke Buchkritiker von heute sind zurückhaltender, oder täusche ich mich da etwa?