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Episode 0.3 | Apple Vision Pro: unsere Gedanken zu ersten Eindrücken des Wearables


Im Juni 2023 hat Apple das erste Headset-Wearable der Firmengeschichte vorgestellt. Nun ist das Produkt für Konsument:innen in den USA erhältlich. Bisher gibt es viele bedenkliche Videos von Leuten, die das Wearable-Headset in unpassenden Situationen einsetzen (z.B. hinter dem Steuer eines Cybertrucks von Tesla). Aber natürlich gibt es auch ernsthafte Videos über die Einsatzszenarien und wie sich das so „anfühlt“. Ohne selbst dieses Headset bisher benutzt zu haben, wagen wir trotzdem eine kurze Review und äußern unsere Gedanken zu aktuellen Einsatzszenarien und wie das die Arbeit und auch das Privatleben in Zukunft verändern wird.

Meldung über die wir sprechen:

Marques Brownlee: „Using Apple Vision Pro: What It’s Actually Like!“ (youtube.com)

Weitere Shownotes
  • Hinweise / Infos zu Google Glass: bei www.wikipedia.org lesen
  • Menschen nutzen die Apple Vision Pro im Alltag - und liefern dystopische Bilder: bei www.t3n.de lesen
  • Wie sehen die Setups von Drone Operators aus:
    • www.nbcnews.com
    • www.reddit.com
Links im Turbogang
  • Neuralink Begins First Human Experiments! bei www.youtube.com anschauen
  • "Kann nur zwei Dinge": Roboter räumt ohne Training auf: bei www.heise.de lesen
  • Zuschlag für 1.000 neue Schnellladepunkte an Autobahnen: bei www.golem.de lesen
  • Autobesitz in Berlin: Was die Verteilung von Pkw in der Stadt über soziale Unterschiede sagt: bei interaktiv.tagesspiegel.de anschauen
Transcript[0:00] Music. [0:13] Grüß dich. Freut mich, dass wir mal wieder loslegen können. Hier. Hi, Luke. Wo bist du heute? Ich sitze wie immer zu Hause an meinem Schreibtisch. Aber es ist nicht 23:00 in der Nacht, sondern es ist mal mittags 14:00. Dass wir uns mal treffen. Mal was anderes. Ja, Sir. Das ist das große Novum heute. Und wir haben heute auch ein interessantes Thema, was so ein bisschen natürlich. Trend ist Aktuell. Worüber reden wir denn heute? Video-Vorstellung: „Using Apple Vision Pro: What It’s Actually Like!“ (youtube.com) https://www.youtube.com/watch?v=dtp6b76pMak [0:38] Wir reden heute über die Benutzung der Apple Vision Pro dem, Brillending in Anführungsstrichen, was Apple vor einiger Zeit präsentiert hat und jetzt consumermäßig verfügbar ist in den USA, dass man es jetzt wirklich kaufen kann und auch wirklich benutzen kann. Und dazu haben wir ein Video gefunden von einem YouTube Channel. Marcus Brownlee heißt er recht vielen Abonnentinnen, der 37 Minuten über diese Brille etwas erzählt oder wie sie heißt. Am Ende sieht es natürlich aus wie eine Brille, wie ein Virtual Reality Headset oder Augmented Reality Headset oder Mixed Reality Headset. [1:20] Da werden wir vielleicht auch noch mal drüber sprechen, was es denn tatsächlich ist. Also am Ende ist es so was wie die anderen Dinge, die da draußen existieren, wie die Oculus Rift und die anderen Dinge, die da, die es da noch gibt. Ich weiß noch, früher gab es noch mal oder vielleicht gibt es immer noch von HTC auch irgendwas. Und so weiter und so fort. [1:36] Also am Ende ist es ein Ding, was du dir über die Augen ziehst und ja, damit abtauchen kannst in Anführungsstrichen. Es hat für die Augen einen PC, für die Augen könnte man sagen, ne? Genau. Also in dem Fall ist es wirklich. Ja, es kann tatsächlich mehr als dir irgendwie. Nur dass du nur spielen kannst oder nur, sage ich mal, durch den Wald laufen kannst, virtuell oder so, da kann es, da kann dieses Ding, was Apple da rausgebracht hat, wirklich eine ganze Menge mehr. Ja, total. Also, bevor du loslegst, ganz kurz noch Das habe ich ja, das habe ich gelesen bzw auch gehört. Dieses Gerät, was Apple ungern als VR Brille bezeichnen möchte, soll den Begriff Spaceshill irgendwie beinhalten. Kannst du dazu vorab vielleicht was sagen, was der große Unterschied ist deiner Meinung nach zu anderen VR Brillen? Also was die Brille ja oder dieses Ding anders macht ist, dass du die Umwelt, die um dich herum ist, auch wieder weiterhin sehen kannst, wenn du das Ding aufwachst. Das ist ja etwas, was zumindest mein Kenntnisstand heute keine der keines der einfach so kaufbaren Consumer Produkte kann. Das heißt also du bist wirklich in bist in einem Raum unterwegs. [2:52] Der nicht ein virtueller, ein komplett virtueller Raum ist, sondern du siehst den Raum um dich herum, in dem du dich befindest. Also du kannst es so einstellen, dass du den Raum um dich herum siehst und in dem du dich befindest. Ja, total. Und das heißt also, du kannst auch bestimmte Dinge wirklich räumlich da machen. Das zeigt ja auch in dem Video, dass du bestimmt ja Apps, wenn man so will oder Software Tools, die du verwenden kannst in dieser Welt tatsächlich auch an bestimmte Stellen. [3:23] Sagen wir mal im Raum setzen kannst, in dem du dich befindest. Also du kannst Dinge weiter ranholen, du kannst Dinge weiter weg machen, du kannst Dinge rechts oder links von dir hinsetzen oder etwas weiter über dich oder etwas weiter unter dich Elemente hinsetzen. Was sind denn diese Elemente, die man da hätte? Also das sind diese Apps, von denen ich gerade schon gesprochen habe, die zum Beispiel der ein Telefonanruf oder so, ja, den kannst du dann so rechts neben dich setzen. Er hat ein schönes Beispiel oder macht einen längeren Abschnitt auch in dem Video über Facetime, also über das Telefonieren mit anderen Leuten in Anführungsstrichen telefonieren deswegen in Anführungsstrichen, weil hier natürlich, wenn du Leute hast, die auch eine Vision pro haben, dann hast du die wie so ein 3D Avatar vor dir. Und wenn du einfach nur ein normales Face Time Telefonat hast, dann hast du halt das Bild, wie man es halt auf einem kurzen Fazit ziehen bevor bevor du weiter erzählst. Damit wir also nicht ein Fazit, sondern eine Struktur reinbringen für uns jetzt. Also du bist ja schon voll eingestiegen, jetzt gerade in die ganzen Features, die das die Brille hat. [4:31] Was wir festgestellt haben, ist das Thema Brille gibt es schon seit Jahrzehnten, wurde mehr oder minder mit den damaligen technologischen Möglichkeiten immer wieder mal umgesetzt, mal besser, mal schlechter. Und wir haben jetzt dieses neue Produkt, was eigentlich komplett anders gedacht ist. Wie wollen wir das machen? Wollen wir erst das Video wie die anderen Male auch beschreiben, wie er die Themen einzeln abklopft und dann in eine Bewertung reingehen? Ja, lass uns das mal kurz machen. So, so strukturiert, damit es ja ein bisschen einfach der der Struktur folgt. Okay, genau. Also was er in dem Video mit was dann? Also wie ich. Das Video ist wie gesagt 37 Minuten lang. Ich habe das in anderthalbfacher Geschwindigkeit geguckt. Das kann man ganz gut machen, ohne dass man was verpasst dabei. Dabei spart man ein paar Minuten. Er hat natürlich ein paar Kapitel oder Abschnitte in dem in dem Video gemacht. Die gehen wir jetzt nicht alle. Also lese ich jetzt nicht im Detail vor, aber er erzählt so ein bisschen was, was das überhaupt ist. Dann erzählt er ein bisschen was über die Elemente, die das Ding hat, Batterie und wie man anderen Sachen da interagiert. Über die Software, die da drauf ist, über das, was ich gerade schon gesagt habe. Also Software über das Ding, in dem man sich dann befindet, ein bisschen was über dieses man guckt durch die Brille nach außen und wie immersiv das Ganze ist, wie man Sachen aber dann auch bedient. [5:52] Keyboard zum Beispiel. Und dann kommt er ein bisschen weiter noch zu den Dingen, die vielleicht, sage ich mal, positiv und negativ sind. Das sieht man zwar auch so ein bisschen schon in den anderen Abschnitten vorher. [6:06] Wie findest du so ein Video? Struktur als grobe Struktur von dem, was er so wie er da sich so lang hangelt. Aha. Fandest du es gut, wie er es präsentiert hat? [6:15] Ja, ich fand es tatsächlich sehr nachvollziehbar. In einer gewissen, also im Sinne von Struktur und quasi Dinge, wie man da rangeführt wird. Weil ich als jemand, der nur die bisher die zwei, drei Videos gesehen hat, vorab, die es irgendwie als Werbung gab von Apple dachte so okay, ja weiß nicht, was das jetzt ist und was das wirklich bringt. Er hat das finde ich sehr gut gemacht, dass man so wirklich das Gefühl hat, okay, jetzt habe ich auch auch verstanden, was, was was mit dem Ding wirklich alles möglich ist. Also von von sage ich mal von einfach der einfachsten Anwendung hin zu der komplexesten Anwendung oder den Dingen, die irgendwie, naja, mehr können als jetzt. Einfach nur Musik spielen auf dem Ding. Ja, Sir, er geht ja so ein bisschen von außen nach innen. Der beschreibt erstmal, dass die Hardware sagt ein bisschen was über die Qualität aus, vergleicht die mit anderen Brillen und dann geht er so ein bisschen zu der Software, also die ganzen Apps und wie das alles funktioniert. Und am Ende schließt er eigentlich mit Use Cases und versucht das Ganze so ein bisschen aus, so ein Fazit daraus zu ziehen. Hat das Ding eine Zukunft oder nicht? Und da können wir uns ja jetzt auch entlanghangeln, wie du vorhin schon gesagt hast anhand dieser Punkte und dann versuchen mal selbst abzuschätzen, was wir davon halten. Weil wir kennen die Geschichte dieser Brillen schon lange und haben auch immer mal wieder damit geliebäugelt. So lass mal mit der mit der Qualität der Brille als Hardware beginnen. Vielleicht so wie er im Video. [7:38] Sie besteht zum größten Teil aus Glas und Alu und ist relativ kopflastig, weil sie hat hinten relativ bequemes Band und die Batterie ist outgesourced. [7:48] Das heißt man hat in der Tasche dann die den Akku, den man laden kann und also parallel laden und dann die Brille halt extrem lange nutzen. Oder mit der mediampere Laufzeit, die da gegeben ist. Ein paar Stunden hält der Akku wohl, sind wohl über 3000 Milliampere, also nicht so viel. Wenn ich mich jetzt nicht irre, würde mich da nicht so weit aus dem Fenster hängen. [8:10] Und insgesamt ist die Brille super gut verarbeitet, hat sehr, sehr viele kleine Sensoren und Kameras drin und ist in der Lage nicht nur, nach innen dem dem User Informationen zu geben, sondern auch nach außen. Und da war eine ganz tolle Sache. Aus den. [8:31] Aus den Werbevideos, die man vorher davor gesehen hat, dass man die Augen des, ja, des Users sehen konnte, wenn man von außen drauf geschaut hat. Ist aber tatsächlich ein bisschen anders dann gekommen. Ja, das kann man jetzt schwer beschreiben, wie es wie anders ist da anders gekommen ist. Das müsst ihr euch tatsächlich in dem Video dann noch mal angucken. Gibt es auch einen eigenen eigenes Kapitel, was The Eyes heißt? Also da, wo man wirklich direkt mal hin springen kann und sich das mal angucken kann. Das ist nämlich ja Werbung versus Realität ist. Da klafft da wirklich extrem auseinander. Das ist also wirklich sehr schlecht umgesetzt im Verhältnis zu dem, was das Werbevideo von Apple einem da suggeriert an der Stelle. Ja, sag du, also das ist natürlich eine Sache von von innen nach außen. Ja, wie du schon gesagt hast, so was wir auch schon gesagt haben am Anfang mit dem Spatial sozusagen. Ja, also du siehst, du kannst durch die Brille in Anführungsstrichen durchsehen. Da sagt er auch, dass das ein sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gutes Video, ein sehr, sehr guter Videostream ist. Aber es ist halt gerade noch so, dass man so ein bisschen erkennt, dass es halt nicht. Dass du halt nicht echt durch die Brille durch durch guckst. Ja, dass das halt Kameras sind, die dir einen Kamera Stream auf deine Augen bringen. Ja. Aha. Also das ist. Das ist eben etwas. Ja, es ist halt ein Livestream von außen in diese Welt, in der du dich da befindest. Das. Und es hat so ein paar ganz spannende Features, dass wenn du. Wenn du. Du kannst natürlich nicht nur dich da. [10:00] Die das Ding aufsetzen und dich an deinem Schreibtisch sitzen und deinen Schreibtisch sehen oder durch die Wohnung laufen und deine Wohnung sehen, so dass du nicht gegen die Tür oder die Wände rennst, sondern du kannst dich auch mit dem Ding in eine Immersion begeben. Zum Beispiel Ein schönes Beispiel. Was Sie da gebracht haben, ist, dass du dich auf den Mond setzen kannst. Oder du setzt dich auf irgendeine Bergspitze oder was weiß ich nicht, was Ja, das heißt also, du bist dann in so einer immersiven Ansicht, kannst dich umdrehen und nach oben und unten gucken und es ist halt wie als wenn du auf dem auf dieser Bergspitze wärst. Da ist natürlich klar, dass wenn du dann irgendwie aufstehst und gegen deinen Couchtisch rennst, das kann halt dann trotzdem passieren, ist ja klar. Und das Coole dabei ist, du kannst quasi stufenlos umschalten zwischen der Realität, die gestreamt wird und diesen imaginären Plätzen, die dann überblendet werden, sozusagen mit der Realität, so dass man halt selber festlegen kann, wie viel man jetzt noch von seinem Wohnzimmer sehen möchte, zum Beispiel. [10:58] Ja, und wenn wir jetzt mal noch ein bisschen weitergehen, also das ist jetzt so, ich hoffe, die Beschreibung war bestmöglich auf jetzt auch eine Audio Audiospur, die wir hier bieten können im Verhältnis zu dem, wie man sich das dann das Video anguckt. Also das heißt man ist da drin in dieser Brille und hat dann das, was ich vorhin schon einmal gesagt habe, so diese Apps also zum Beispiel kannst du Musik hören, du kannst einen Browser aufmachen, du kannst aber auch ja telefonieren, wie ich schon gesagt habe usw und so fort. Also das heißt, du kannst da verschiedene Dinge drin drin tun, in Anführungsstrichen drin, weil ich finde, das ist dadurch, dass man da so durchschauen kann. [11:34] Kann ich mir schon vorstellen, dass es recht immersiv ist, dass du gar nicht so richtig wahrnimmst, dass du eigentlich nur auf einen Bildschirm schaust. Ja, das kann ich mir vorstellen, dass das, dass das sehr stark verschwimmt. Ja, ich habe gerade so, während du erzählt hast, der hat so ein Beispiel gebracht. Du bist gerade. [11:52] Auf dem Mond zum Beispiel. Also hast überblendet, siehst das Wohnzimmer nicht mehr, befindest dich halt in deiner virtuellen Welt in deiner Spatialwelt um das Apple Wort zu benutzen. Und jetzt kommt jemand von außen ins Wohnzimmer rein und möchte mit dir reden. Und was dann passiert ist, die Kameras erkennen, dass da eine Person ist und blenden sie ganz leicht ein. Sie Also da wird die Chain quasi dann durch und ist dann bei dir auf dem Mond und du kannst dich dann mit der Person kurz unterhalten, was was abklären und dann wieder weitermachen. Das fand ich ganz gut gelöst eigentlich. Ja, das fand ich auch sehr interessant, wie sie das, wie sie das gemacht haben. Also man merkt, finde ich, also aus dem Videostream, den er da zeigen kann, weil die Brille kann natürlich dann auch das Ganze, was ihn innerhalb der Brille passiert, aufnehmen. Das heißt, damit kann man sehr gut. So kriegt man, finde ich, ein ganz gutes Gefühl. Ohne dass ich das Ding selber mal auf hatte, kriege ich ein ganz gutes Gefühl dafür, wie das so funktioniert, wenn du da drin bist. Und es ist also eine Sache, die, die er eben auch sagt, ist halt diese diese Apps, die es da gibt, die sind halt. [12:59] Ja, das sind halt teilweise schon Apps, die dafür gemacht sind, die wirklich direkt für die Brille gemacht sind. Ja, wie zum Beispiel da Musik hören oder so, also Musik über Apple Music. Und dann gibt es aber natürlich alle, alle Apps, die fürs iPad und das iPhone verfügbar sind, die du auch einfach da drauf benutzen kannst. Die sind natürlich nicht speziell auf die Brille angepasst. Also so ein ein Beispiel, was eine App ist, die direkt auf die Brille angepasst ist, ist. [13:26] Sternenbilder sich anschauen zum Beispiel. Dann kannst du halt so dich umgucken und siehst, wo der kleine Bär und der große Wagen und was weiß ich nicht, was alles ist. Solche Sachen sind dann natürlich speziell auf die Brille angepasst, aber sie ist ja auch noch ziemlich ziemlich neu. Das heißt also, die ganzen Entwickler von Apps da draußen müssen sich erstmal dieses Ding besorgen, müssen sich überlegen, was kann man denn damit überhaupt machen und und und und und. Ja Safe. Also ich glaube, das ist so die Besonderheit, die sich in der Zukunft noch weiterentwickeln wird. Du kannst halt diese Sternbilder, die du gerade vorgenannt hast, tatsächlich anklicken und rausziehen. Also da vielleicht so kurz zu der Bedienung der Brille. Alles läuft über Augenbewegungen. Es gibt ein Eye Tracking und es wird direkt gekennzeichnet, was du genau anschaust und das kannst du dann auch bedienen. Ob das jetzt irgendwelche Tabs sind oder oder Buchstaben oder tatsächlich ein Sternbild Und dann kannst du per Klick mit deinem Zeigefinger und mit deinem Daumen diese Bilder aktivieren. Auf dich zu ziehen, eine Taste drücken, was auch immer tun, was bewegen, shiften usw. Das Gewöhnungsbedürftige daran ist glaube ich, dass man die Dinger tatsächlich auch ansehen muss, die man klickt. Also anders als wir. Wenn wir jetzt intuitiv mit einer Maus arbeiten, schauen wir der. [14:40] Nicht so wirklich drauf. Bzw es bewegt sich einfach über den Bildschirm, weil man das schon seit Jahrhunderten macht. Quasi gefühlt. Und hier in dem Fall ist diese direkte Betrachtung immer ausschlaggebend, damit das Gerät quasi erkennt, was du machen möchtest oder was du jetzt gerade aktiviert hast. Ja, und eine Sache, die ich besonders, ja spannend dabei finde, ist auch also eigentlich das, was du gerade gesagt hast. Diese Bewegung, wie das Interface funktioniert, finde ich sehr interessant. Ist ein super spannend anzusehendes technische Entwicklung, eine sehr, sehr Weiterentwicklung von Interfaces eigentlich. Und das jetzt natürlich aus meiner Perspektive. Als Kommunikationsdesigner finde ich das sehr spannend, wie die das gemacht haben und wie sie das da jetzt in diesem ersten Wurf muss man natürlich auch sagen, also nicht nicht, dass ich damit meine, dass es Schrott ist, das Gerät überhaupt nicht, sondern ich meine eher in dem ersten, wirklich großflächig, sag ich mal consumertauglichen Produkt, was, was dir auch Arbeiten ermöglicht, wie sie da ein Interface gefunden haben? Oder wie sieht das, dass die Interfaces, die wir bisher haben auf Computern und auch natürlich durchaus auch auch auf Tablet Geräten, wie sie das zu einem Interface verwandelt haben, was sich eben im Raum auch bewegen kann oder einsetzbar ist an der Stelle. Das finde ich schon ganz interessant, wie Sie das gemacht haben. [16:04] Da wird man natürlich sehen, was ich über die Jahre dann so entwickelt und wie das so weitergeht. Wir erinnern uns daran, dass Apple ganz zu Anfang diese Skeuomorphismus gemacht hat, als sie die Apps, die ersten Apps, das erste iPhone auf den Markt gebracht haben. Also das Beispiel ist da immer ein schönes Beispiel, ist da immer die Notizbuchapp, die erste Notizbuchapp, die Apple da rausgebracht hat. Die hatte noch voll die krassen Anleihen von echten Notizbüchern mit so einem Leder Haptik, Feeling und Schattenwurf und abgerissenen Blättern, also abgerissenen Papierbögen usw und so fort. Und das ist das nannte man nennt man Sheomorphismus. Und das haben sie halt ganz am Anfang gemacht und das haben halt sehr, sehr viele Apps dann am Anfang eben auch gemacht, dass sie versucht haben, Dinge, die in der Realität so aussehen, dann eins zu eins abzubilden, irgendwelche Buttons mit extrem viel Schlagschatten und Verläufen und blau und was weiß ich nicht, was alles. Ja, und davon sind sie jetzt sind nicht nur die die Apple Leute, sondern eben auch die die Android Leute auch weggekommen. Dass das jetzt man hat es jetzt man weiß jetzt wie ein Button im virtuellen Raum, also virtuell im digitalen Raum aussieht. Man muss nicht mehr eine visuelle Repräsentanz eines Buttons, eines Switches, eines Schalters oder wie auch immer sehen, um um zu verstehen, dass es das ist ein Ausschalter ist oder so, ja. [17:26] Also was vielleicht auf jeden Fall sagen können ist, wenn man sich das Video anschaut, bekommt man ein Gefühl dafür, wie die komplette Bedienung dieses Geräts. [17:35] Neu gedacht werden musste. Also als Beispiel Wenn man ins Hauptmenü zurückkehren möchte, muss man den Kopf in den Nacken legen und sozusagen in den Himmel schauen. Dann erscheint das Menü, wo man das Gerät in Standby schalten kann oder was anderes umstellen kann, soweit ich weiß, die Settings hat. Und insgesamt sind so ein paar Neuerungen für uns dabei, die wir so nicht kannten. Eine Sache ist zum Beispiel, dass die Apps, also die Apps, Symbole, über die gerade gesprochen hat, zum Beispiel im Raum fest verharren. Das heißt, die kriegen einen Standort zugeteilt, den man auch verändern kann, wenn man es unbedingt möchte. Aber egal wie man schaut, wenn man den Kopf bewegt, es ist so, als ob tatsächlich der Gegenstand im Raum liegen würde oder stehen würde. Und das Besondere daran ist, dass man dadurch ein Gefühl dafür kriegt, auch Entfernungen usw wahrzunehmen. Oder man unterhält sich mit Leuten. Wenn man sie im Raum shiftet, dann hört man es auch audiotechnisch von einer anderen Perspektive aus. Also es kommt dann von von woanders. Der Ton kommt von weiter entfernt oder näher. Und dieses diese ganze Simulation einer 3D Umgebung sozusagen wird dadurch perfektioniert. [18:41] Ja, das finde ich, fand ich hat er sehr gut beschrieben und auch sehr gut. Visuell kann man das nachvollziehen wie, wie, wie, wie das, wie das eben auch tatsächlich funktioniert. Und dann finde ich noch einen sehr wichtigen weiteren Punkt, den ich gerade schon ganz kurz angerissen hatte Ist halt, wie man mit dem Ding wirklich arbeiten kann. Also weil ich möchte die Unterscheidung machen, dass es diese Headsets ja heute gibt, mit denen man aber in großen Teilen, die nicht zum Arbeiten darauf ausgelegt sind, dass man damit arbeitet. Und das ist zumindest hier in der in der Vorstellung, wie er es jetzt hier hat, etwas, was man, wenn ich das eben also ich, der nicht Apple benutzt. Aber wenn ich mir das so vorstelle, dann sehe ich da schon einen sehr. [19:23] Sehr großen Vorteil im Verhältnis zu anderen. Ich meine, man muss natürlich auch sagen, das Ding kostet irgendwie drei 4.000 $ versus irgendwie die anderen Headsets, die nicht nicht so teuer sind, stolz. Aber dafür erspart man sich im Zweifel andere Dinge wie einen Bildschirm und keine Ahnung was. Ob das jetzt wirklich 4.000 $ wert ist. Das finde ich überhaupt nicht. Ja, aber an sich diesen ersten Ansatz zu haben, zu zu zeigen, wie du mit diesem Ding auch wirklich arbeiten kannst, finde ich sehr, sehr interessant und sehr, sehr spannend. Weil das etwas ist, was du, wenn du dein MacBook dann vor dich hin stellst, dann schaltet sich der Bildschirm von dem MacBook aus. Also du hast die Brille auf, du stellst das MacBook vor dich hin, der Bildschirm vom MacBook schaltet sich aus und wird auf die Brille geworfen. Du sitzt dann also sozusagen vor dem virtuellen Bildschirm, kannst dann deine Tastatur theoretisch weiter verwenden, dafür von dem MacBook, was vor dir steht. [20:19] Und kannst halt in dem virtuellen Raum, in dem du dich dann ja befindest, rechts und links von dir noch andere Sachen hinsetzen. Also das ist was für Leute, die sich, sag ich mal, für den Arbeitsaspekt da interessieren. Sehr, sehr interessant. Das Kapitel heißt Mac Virtual Display. Das ist natürlich etwas, was jetzt auch noch in den Kinderschuhen steckt, wie ich finde, weil man nicht mehrere Displays da haben kann. Du kannst nur ein Desktop sozusagen haben. Also auf einem Schreibtisch stellt man sich ja gerne ein oder zwei oder drei Monitore hin und man kann hier in dieser virtuellen Mac Umgebung kannst du dir nur einen Bildschirm hinstellen. Aber wie gesagt, das ist etwas, was am Anfang jetzt ist erst die erste Version und irgendwann wirst du dir wahrscheinlich endlos viele Bildschirme da in die virtuelle Welt kleben können, auf die du alle deine Programme wie verteilen kannst. Mission Control So wie bei dir. Ich habe jetzt hier nur meinen Notebook. Wie viele Bildschirme hast du? Ich habe jetzt hier drei zu Hause stehen. Ach so? [21:14] Ja, genau. Also, das. Das finde ich. Vielleicht, um zum Ende zu kommen. Das finde ich interessant, wie das hier gemacht ist. Was man alles machen kann damit. Also, um zum Ende zu kommen von einer Zusammenfassung von diesem Video. Tatsächlich für Leute, die sich da interessieren technisch was das so kann alles sehr zu empfehlen. Und wie gesagt, auf anderthalbfacher Geschwindigkeit kann man es gut durchgehen, ohne dass man irgendwas verpasst. Ja, total. Wir wollten euch jetzt auch nicht die ganzen technischen Features und Kameras und Lautsprecher und was sonst noch alles geht, aufzählen. Lieber über die Use Cases sprechen, würde ich sagen, um da jetzt so ein bisschen einzusteigen. Er hat selbst ein Beispiel gebracht. Diskussion & Analyse [21:53] Er ist ja YouTube Schrägstrich Influencer was auch immer und hat von Videoschnitt gesprochen. Man kann natürlich, wenn man diese dieses Headset benutzt, diese Brille benutzt, das Bild so groß aufziehen, wie man es gerade braucht. Also man hat eine Riesenleinwand, auf der man arbeiten kann, sagt er. Und das ist natürlich cool, wenn man irgendwie in der Umgebung sitzt, wo andere dann auf den Bildschirm starren können und normalerweise auf Notebook beobachten können. Was du tust, ist so eine Brille total cool, weil dann kannst du dich halt, mit der entsprechenden hochauflösenden Kamera oder bzw den Möglichkeiten, die die Bildschirme dort bieten, bei hochauflösenden Displays diese Videos bearbeiten und die Leinwand dafür so groß ziehen, wie du sie gerade haben möchtest. [22:37] Ja, also diese dieses Beispiel sehe ich jetzt für das Video sehe ich, sehe ich sehr. Ich kann mir auch vorstellen, also er hat das in dem Sinne noch mal weiter präzisiert, weil er meinte, wenn er in einem Flugzeug sitzt und dann auf seinem MacBook irgendwie Videos schneidet, dann ist es immer ein bisschen weird, wenn er vor dem MacBook sitzt und sich selber da als Video schneidet. Dann gucken die Leute immer was macht er denn da mit sich selber und so und jetzt kann er es einfach das Ding aufsetzen, sitzt da im Flugzeug und niemand weiß mehr in Anführungsstrichen, was er da tut. Und es ist irgendwie. Kann super gut Video schneiden, ohne dass er irgendwie das Gefühl haben muss, die Leute schauen die ständig über die Schulter. Mehr Privatsphäre. Ich sehe da tatsächlich einen Vorteil, also von in Bezug auf das, was ich schon meinte mit dem Arbeiten. Also wenn man sich da den überlegen kann, also ich mache das. Ich spiele das Gedankenexperiment mal weiter. Man hat nicht nur einen Bildschirm, sondern wie ich vorhin schon gesagt habe, mehrere Bildschirme, die du dir dahin kleben kannst. Du brauchst im Zweifel gar kein MacBook mehr, also gar kein Rechner mehr, mit dem du das machst, sondern das ist irgendwie in ein, zwei, drei Jahren oder was auch immer ist das so alles in diese Brille gewandert, dass du oder in dieses Ding gewandert, dass du eigentlich gar nichts anderes mehr brauchst. Vielleicht noch eine Tastatur, Weil das mit dem Tippen sah mir doch eher etwas mühsam aus, wie das geht? Also dass vielleicht doch noch als kurzes Feature Info. Entweder man blendet sich eine virtuelle Tastatur ein, wo man dann wirklich mit den Fingern tippt, aber das geht bisher nur mit den Zeigefingern. [24:03] Oder man stellt es so ein, dass man auf die jeweiligen Buchstaben schaut mit den mit den Augenbewegungen und dann tatsächlich diese diese ja Zangenbewegung macht so Zeigefinger und Pinchen. Ja, Pinchen ist ja ja, also retro pinch Umgekehrtes, was auch immer und. Das schien mir sehr, sehr, sehr mühselig zu sein und daher würde ich mir, glaube ich, würde ich persönlich mir eher eine Tastatur neben meiner Tastatur wünschen, wo ich das dann irgendwie machen kann. Aber auch das wird sicherlich in Zukunft irgendwie noch mal sich verbessern und also das ist so ein bisschen der Punkt, den ich, den ich da sehe, dass man nicht mehr sich diese ganzen Bildschirme auf den Schreibtisch stellen muss oder dass man eben auch arbeiten kann, wo man möchte, mehr oder weniger, ohne dass man jetzt einen extra, eine flache Fläche, wie wir es heutzutage ja immer noch brauchen. Wenn man arbeiten will, braucht man eine flache Fläche, wo irgendwie die Tastatur steht und wo eine Maus steht und wo ein Bildschirm steht. Oder man nimmt den Laptop auf, die irgendwie auf die Knie, aber auch da, aber dann wird es schon sehr ungemütlich. Und dann eine Maus noch irgendwie nebenbei. Also alles wird alles fummeliger. Vielleicht der Vollständigkeit halber Er meinte, dass auf die Tasten schauen und dann diese Bewegung machen, wie wir die auch immer jetzt nennen wollen. Kneifen oder was auch immer. Funktioniert wohl besser als die virtuelle Tastatur mit dem Zeigefinger zu bedienen. Und Variante drei wäre dann noch, dass man einfach die Sprachaufnahme macht. [25:29] Also quasi die Webseite, die man besuchen möchte in seinem Beispiel oder das, was man schreiben möchte, einfach durch Spracherkennung macht. Ja, das ist natürlich dann ein bisschen mühselig, wenn er dich nicht richtig erkennt oder wenn du bestimmte Dinge sagen willst, die es einfach dir einfach nicht versteht oder so. Ja, kann ich mir schon vorstellen. Ja, genau. Jetzt, wenn man mal so ein bisschen in die Historie schaut, was es da schon gab. Also wir haben es vorhin schon gesagt, es gibt diese anderen Anbieter, HTC hatte da mal was. Oculus Rift hat Brillen und es gab auch noch andere, natürlich Brillen, die so in die Art schon gehen oder gingen. Und wenn man sage ich mal du, du hast es vorhin auch schon gesagt, dass es noch weiter zurückgeht, das gab es immer schon irgendwie, solche virtuellen Brillen. Aber die erste Brille, die sage ich mal, ein bisschen mehr Aufmerksamkeit oder bekannter war, ist ja die von Google gewesen, dieses Google Glasses oder Google Glass, was auch eingestampft wurde. Mal wieder wie schön auf dem Googlefriedhof gesetzt wurde haben Die haben so ein bisschen das anders gemacht damals. Die haben halt keine richtige, kein richtiges Ding gehabt, was du die aufsetzt und nicht mehr rausgucken kannst, sondern sie haben so ein wie so ein Mini Display Mini mini Mini Display gehabt, was du dir sofort vor einen vor ein Auge ja gesetzt hast, in dem du. [26:42] So eine halbe Brille irgendwie dir aufgesetzt hast. Wir verlinken dazu mal ein Bild, wie die Google aussah aussieht irgendwie ein bisschen merkwürdig aus der Perspektive. Es hat was von mit Reporting, wenn man den wenn man den Film mal gesehen hat da da hat der so was ähnliches wie die erste Version von dem Google Glass. Dafür muss man vielleicht noch kurz sagen, dass unserer Ansicht nach ich glaube, da stimmst du mir zu. Der Use Case von der Google Glass Brille Brille. Google Glass Brille ein bisschen anders war die war. Es ging tatsächlich so ein bisschen mehr um Augmented Reality. Es ging darum, zusätzliche Informationen einzublenden, wenn man sich in der Realität bewegt, um dann einfach mehr Wissen abrufen zu können. Also mein Beispiel Du bist Tourist. Am Brandenburger Tor stehst du auf dem Platz in Berlin und schaust dich um und kriegst die ganze Zeit lang live Informationen eingeblendet. Übers Wetter, über das Brandenburger Tor, selbst, über die Auslastung der öffentlichen Verkehrsmittel etc. Das war so der Gedanke. Und eigentlich schade, dass es sich nicht durchgesetzt hat. Aber wahrscheinlich gibt es einfach durch das Smartphone die Möglichkeit, diese Informationen alle abzurufen und man braucht die Brille nicht. Man kann ja auch einfach die Kamera inzwischen auf Objekte draufhalten und kriegt dann die Informationen eins zu eins. [27:58] Ja, ja, ich meine, das ist so ein bisschen der Punkt, den ich vorhin schon meinte. Also wir, ist das ein Consumer Produkt oder ein sage ich mal besser besser im Einsatz befindliches Produkt für irgendwie arbeiten? Und bisher habe ich das Gefühl, dass das Google Quatsch, dass das Apple Ding beides sein will. Natürlich sinnvollerweise. [28:22] Und ja, die Frage, die sich halt stellt, ist was? Was passiert damit in der Zukunft? Vielleicht bekommen wir verschiedene Geräte in Zukunft eher Consumer und eher Business sind. Das ist was, was wo? Ich denke ja, dass da da ist noch viel Potenzial in Anführungsstrichen drin Bzw. Da wird sicherlich auch wenn man jetzt noch mal an so Industrieanwendungen denkt werden da ist, gibt es da wahrscheinlich auch noch einiges an an Entwicklungsraum und Entwicklungspotenzial. Wenn man jetzt abseits mal von der Apple Welt denkt ja mit mit so einem, mit so einem Element, was dann da noch damit gehen kann und passieren kann. Eine Sache, die ich auf jeden Fall, die mir wichtig ist noch mal zu erwähnen, ist aber auch die was, was Leute heutzutage schon mit dieser Brille irgendwie so machen. Da gibt es auch ein paar interessante Videos bei Weichs und und irgendwie so Posts drüber wie Leute wann Leute diese diese Apple Vision Pro verwenden in was für unpassenden Situationen und so Also zum Beispiel. [29:23] Gibt es ein schönes Meme Video von jemandem der im. Da kann man wirklich nur lachen von jemandem der im Tesla Truck fährt gesehen, auf Autopilot und in dem Tesla Truck am Steuer sozusagen sitzt und irgendwie die Pinchgesten macht und sich links und rechts und oben und unten anguckt. Also wirklich, das ist, sage ich mal, Technology Reality Futuristic auf höchstem Niveau in Meme Reinkultur. Weil es so absurd ist in diesem super neuen Elektroauto, was ein Truck ist, der aussieht, als wäre er, käme er jetzt aus 200 Jahren Zukunft zu uns. Und dann Leute, die so ein Headset auf haben und irgendwelche Bewegungen machen und das Auto fährt alleine mit 150 auf der Autobahn. So. [30:13] Ich habe. Als ich das gesehen habe, musste ich echt lachen. Ja, ich auch. Also ich musste wirklich so lachen. Also, weil wirklich, da greift man sich an den Kopf. Dann gibt es noch ein anderes schönes Video, wo jemand über die Straße geht, über eine Ampel geht, also Fußgänger, geht über eine Ampel, über eine grüne Ampel und bleibt irgendwie so 2 Meter oder so vor der anderen Straßenseite stehen und klickt irgendeine Meldung weg oder sonst was und läuft dann erst wieder weiter. Zum Glück ist die Ampel für die Autos noch rot gewesen, in dem zu diesem Zeitpunkt aber auch. Sowas ist natürlich etwas, was. Ja, das werden wir wahrscheinlich in Zukunft häufiger sehen. Ja, dass Leute mit irgendwelchen Dingen durch die Gegend laufen. Und ich meine, wir kennen heutzutage ja schon diesen Begriff von den Leuten, die einfach auf ihr Smartphone gucken, oder? Ja, und laufen dabei und gegen gegen Laternenlaufen. Ja, ich glaube, das werden wir irgendwie. Also mit der mit der mit der Vision Pro wahrscheinlich eher nicht erleben, weil man kann ja da durch gucken, aber es wird immer mehr weirde Situationen geben, wo Leute sowas aufhaben, wo man echt denkt meine Güte, also irgendwie ein anderes, ein anderes Bild. Mein letztes kurzes Beispiel dazu ist noch zwei Leute, die gemeinsam im Cafe sitzen und beide so ein Ding aufhaben und gemeinsam am Tisch sitzen und dann die virtuellen Augen des anderen jeweils sehen. [31:28] Also was der. Was der YouTuber ganz gut erklärt hat, ist, dass man tatsächlich mit den hochauflösenden Kameras sogar sein Handy bedienen kann. Also von der Auflösung her überhaupt kein Problem. Man kann die Brille einfach aufbehalten, quasi und dann am gesellschaftlichen Leben weiterhin teilhaben. Die Frage ist nur, ob man es möchte. Was ist denn die für dich? Der krasseste Use Case, den man haben könnte mit dem Gerät jetzt, der dir so spontan einfällt? [31:55] Mit Du erkläre mir ein bisschen mehr, was du crazy meinst. Also ich habe tatsächlich den Begriff jetzt einfach so gewählt. Was würdest du wirklich? Mal davon abgesehen, dass man sich Filme angucken kann, mit Leuten interagieren kann. Du hast ja auch einen Avatar, der dann gebaut wird, der dann für dich erscheint und in Dialogen und in Meetings usw eingesetzt werden kann. Aber ich denke jetzt mehr so in Richtung Was wäre eigentlich, wenn ich mich plötzlich in eine Drohne, einklinke und dann alles aus ihrer Perspektive sehe, über der Welt quasi schwebe und die dann bedienen kann und gleichzeitig die Kameras nutzen kann, die installiert sind. Oder sagen wir mal, der Teslabot kommt raus und ich habe jetzt die Möglichkeit zwischen diesen ganzen Geräten zu shiften. Ich setze mir zu Hause die Brille auf und kann dann einen Tesla Board bedienen, der vielleicht auf der anderen Seite der Welt 5000 Kilometer entfernt irgendeine Arbeit verrichtet und bin dann in der Lage quasi virtuell durch zumindest Raum und wenn nicht durch Zeit zu reisen und mir dann durch allerhand andere Geräte die Welt anzuschauen. [33:01] Und Einfluss zu nehmen in die Richtung. Das ist toll. Also da hast du jetzt einen spannenden Punkt gemacht, den ich noch gar nicht gesehen habe bisher. Da habe ich so weit war ich noch gar nicht gedanklich finde ich super toll. Also ja, solche Sachen kann ich mir jetzt, nachdem du es gesagt hast, sehr spannend vorstellen. Also gerade solche Sachen wie man fliegt irgendwo durch mit dem Ding oder man bedient andere Dinge, die irgendwo anders sind. [33:27] Das finde ich sehr, sehr interessant. Allerdings ist das natürlich so ein bisschen eine Sache von wie sehe ich mich jetzt da? Also beantworte ich die Frage aus meiner beruflichen Perspektive oder beantworte ich die Frage aus meiner privaten Perspektive quasi. Aber ich glaube, da sind schon unterschiedliche Crazy Use Cases. Natürlich kann man sich vorstellen, dass wenn ich jetzt irgendwie in die militärische Welt mal wieder gehe, so dass das mit so einem Ding natürlich Drohnen fliegen irgendwie noch mal was ganz anderes wird, als wenn die die bisher bisherigen Drohne Operators einfach nur vor einem flachen Bildschirm sitzen oder vielleicht auch keine Ahnung von dem Bildschirm vor zwei oder drei oder vier Bildschirmen sitzen, die so eine Drohne hat. Eine richtet, ist nach unten gerichtet, eine ist nach vorne gerichtet oder weiß ich nicht was? Ich weiß nicht, wie die Drohne Operators heutzutage, wie wie deren Interfaces oder deren Stationen heutzutage aussehen, aber sowas kann ich mir da sehr gut vorstellen. Vor allen Dingen vor allen Dingen vor dem Hintergrund, dass es nicht so vielleicht nicht so ermüdend ist, wenn du dich auch bewegen kannst. Also wenn du wirklich irgendwie mal aufstehen kannst und kurz mal im Raum rum gehen kannst usw und so fort. [34:34] Ja, richtig. Würdest du dir so eine Brille anschaffen? Also wir haben ja jetzt gehört dreieinhalb bis 4.000 $. Keine Ahnung wie das was mit Zoll und und Europapreisen dann ist. Was ist 1 € kosten wird Erstmal ein stolzer Preis. Also ich glaube ich habe keinen Desktop, PC oder Notebook jemals gehabt. Was 4.000 $ kostet. Ja eine Menge Asche. Das ist wirklich. Ja, natürlich. Das ist eine Menge Asche. Die Frage, die sich halt stellt, ist. Wer bezahlt es? Also, wenn ich jetzt, sage ich mal, keine Ahnung. Für den professionellen Einsatz braucht? Vielleicht ja. Ich bin natürlich nicht in der Apple Welt. Das heißt also für mich Macht würde das keinen Sinn machen mir das jetzt zu holen. Aber abstrahieren wir mal davon, dass Apple das jetzt herausgebracht hat. Wenn Google jetzt sowas herausbringen würde, dann ob ich dann 3.000 € bereit wäre, für meine Privatanwendungen da zu zahlen? Nein, auf gar keinen Fall. Zumindest nicht heute. Heutzutage Also zumindest nicht jetzt. [35:31] Februar 2024. Hm. Aber ich ich hatte dir ja schon vorhin das Beispiel gemacht mit dem Arbeiten da drin. Das kann könnte ich mir durchaus schon vorstellen, wenn ich halt wenn ich mir, wenn ich auch vor allen Dingen diesen Gedankengang weiter gehe, dass du einzelne Apps hast, die du halt auf so eine in dieser spatial Welt, also in dieser räumlichen Welt, die du Halt hast, verteilen kann da dann kann ich mir da irgendwo mein mein Chat hinsetzen, wo wir irgendwie in unserem Unternehmen drüber sprechen. Dann habe ich irgendwie meine Programmierumgebung, die irgendwo da liegt und dann habe ich noch mein Browser, habe sozusagen da mehr Platz und kann meinen ganzen meinen ganzen Mission Control Center hier auf meinem Schreibtisch wegmachen. Habe keine großen schwarzen Bildschirme, Kisten mehr hier rumstehen, das fände ich schon interessant. Allerdings sehe ich auch, Aber das müsste man natürlich ausprobieren, frage ich mich wieder, wie inwiefern eine Ermüdung da eintritt, also, oder was jetzt Ermüdung eintritt. Also ich würde gerne wissen, wie das wirklich ist, da mal sechs Stunden dieses Ding auf zu haben und es nicht abzunehmen. Also nicht rauszugehen aus diesem Ding, aus dieser Immersion ist vielleicht das falsche Wort, aber aus diesem Setting, aus diesem Interface. Und ob man nicht vielleicht dann doch denkt so Boah, ich muss irgendwie mal. Keine Ahnung, ich muss jetzt einfach mal das Ding abnehmen. Es ist irgendwie schwer oder Weiß ich nicht was. [36:54] Das alles Stand heute. Wenn wir jetzt noch mal wieder ein bisschen weiterdenken das wird irgendwie alles leichter und kleiner. Und so weiter und so fort. Und vielleicht und und. Vielleicht wird es teurer, vielleicht wird es günstiger, Vielleicht bleibt so ab irgendeinem Punkt finde ich schon sehr, sehr interessant, darüber nachzudenken, so ein Ding mir anzuschaffen. Also ich hatte heute so eine Situation, dass ich noch im Bett lag und irgendwie auf dem Laptop was gemacht habe. Und gestern war ich im Büro und habe da was am Computer gemacht. Und dann jetzt sitze ich hier an dem anderen Computer. Das heißt also, ich habe drei Computer, mit denen ich arbeite und irgendwann kann So ein Ding, ist natürlich auch mein mein, weil das Setup, dass ich nicht irgendwie nur mit einer Sache irgendwie arbeite, also mit einem, mit einem Gerät arbeite. Aber vor dem Hintergrund finde ich das schon recht relevant. Ja, also wenn jeder Computer, den man irgendwie so hat, keine Ahnung, weiß ich nicht, was 1.000 € kostet. Dann spare ich jetzt. Dann kann ich mit 3.000 € drei Computer quasi kaufen. Oder ein Sohn oder ein so ein Ding. Ah okay, habe ich aus der Blickwinkel noch gar nicht betrachtet. Finde ich super interessant. Ich habe noch einen Use Case für dich. Den habe ich mir gerade ausgedacht. [37:59] Du, ich. Ich erzähle kurz und du sagst, ob du es machen würdest oder nicht. So, jetzt hole ich mal ein bisschen weiter aus. Es gibt gerade in Hamburg die. [38:09] Die ja, die versuchen gerade einen neuen Stadtteil zu bauen, einen komplett neuen. Der soll Oberbillwerder heißen und soll. Bis 2028 sollen die ersten Gebäude entstehen. Das ist quasi ein Neubauprojekt auf großer Ebene skaliert und letztendlich soll das auch alles super CO2 neutral sein. Also Abwasser wird dann zur Wärmegewinnung genutzt usw und so fort. Also das, was man sich so vorstellt unter einem modernen neuen Bezirk, der ganz viele tolle neue Gebäude hat. Klingt für mich nach Bauträgerprojekt. Also das, was wir in meinem echten Leben im Beruf machen, ist da. Ich arbeite ja für einen großen Vertrieb, Das heißt, wir verkaufen Wohnungen an Kunden und wir verkaufen diese Wohnungen für Bauträger. Und was wir letztendlich tun, ist wir vermitteln immer vom Papier, Das heißt, der Kunde kommt zu uns, dann beraten wir den, der kriegt ein Expose, der kriegt Visualisierung usw und entscheidet dann aufgrund der ganzen Informationen, die er hat, Baubeschreibung etc. Ob er sich für so eine Wohnung dann entscheidet oder nicht interessiert oder nicht. Jetzt mal mit der Brille gedacht Was wäre denn, wenn man die Brille nutzen können könnte, um dann in diesem Stadtteil sich einzelne Gebäude anzugucken, in eine Wohnung hineinzugehen und die Wohnung dann virtuell abzulaufen, sich in ihr umzuschauen, die Ausstattungsmerkmale auszutauschen und dann, wenn man sich das alles angeguckt hat und ein gutes Gefühl hat, sich. [39:36] Daraufhin zu entscheiden, ob man jetzt tatsächlich die Wohnung kaufen möchte oder nicht, ob man die 1 Million € in die Hand nimmt oder nicht. Würdest du so etwas tun, wenn du die Möglichkeit hättest? Definitiv. Und spannend ist es deswegen, weil das gibt es ja schon. Genau sowas gibt es ja schon. Ich bin tatsächlich auch in meinem professionellen Arbeitsumgebung genau mit sowas schon mal rumgelaufen. Das war tatsächlich das erste Mal und einzige Mal in meinem ganzen Leben, dass ich so ein virtuelles Headset auf hatte. Spannend bei einem Unternehmen Begehungen 24 DE heißen die, bei denen man genau das machen konnte. Die haben halt ein Rendering gehabt von der Wohnung und du bist da drin rumgelaufen und du konntest ja also du konntest dich halt drin bewegen, konntest von Raum zu Raum mehr oder weniger gehen, konntest raus auf die auf den Balkon gehen und die Vögel draußen hören und so und so weiter und so fort. Ja, das war so eine Sache. Und was ich sehr interessant fand an der Stelle, was ich sehr spannend fand, gerade wenn man jetzt von Neubausachen redet. Die haben dann halt die Möglichkeit gehabt, dass du halt die das auch einrichten konntest. Also konntest dann so verschiedene Settings halt dir angucken, was ist wenn das, wenn es jetzt, wenn das jetzt das Wohnzimmer ist und das ist irgendwie. [40:48] Mit großen Regalen eingerichtet oder eben nicht. Oder nur so ganz spartanisch mit irgendwie minimalistisch spartanisch, mit einem coolen Sofa oder weiß ich nicht was. Und du konntest den Fußboden ändern und du konntest die Wandfarbe ändern und du konntest die Belichtung ändern. Du konntest mal sagen Wie sieht es denn abends aus? Und so weiter und so fort. Und das finde ich schon eine ganz, finde ich, eine sehr, sehr spannende und ja, also absolut realistisch in Use case dafür, also für ich glaube für Unternehmen, die, irgendwelche Dinge in der realen Welt verkaufen und du die Leute, entweder sehr schwer an den Ort bekommst, wo das ist oder es noch nicht existiert. Wie du, Wie du ja als schönes Beispiel gemacht hast, ist das ein sehr, sehr sinnvoller Moment. Also ich meine, klar, für große Unternehmen oder für auch für große Bauprojekte sind jetzt hier 3.000 € für so ein Ding. Ist irgendwie ein Witz. Da kannst du so ein Ding, das, was dann spannend wird heutzutage noch ist dieses ganze 3D Modellierung von dem ganzen Hokuspokus da. Also natürlich gibt es die ganzen 3D Modelle, alles schon für die von den Architektinnen usw und so fort. Aber du musst es ja noch irgendwie so bauen, dass du da durchlaufen kannst und Und so weiter und so fort. Wie bewegt man sich? Dadurch wird noch mal eine ganz andere spannende Frage an der Stelle werden, weil du kannst ja nicht. Also klar, du kannst dich irgendwie da durchbewegen, aber wenn du wirklich laufen gehen willst, Entfernungen auch wirklich erfahren willst oder Höhenunterschiede erfahren willst, dann brauchst du. [42:13] Irgendwie ja eine Abbildung in der Realität von diesem Objekt, in dem du dich befindest, in der virtuellen Realität weißt, was ich meine. Also Beispiel wäre Maisonettewohnung. Ja wie, wie, wie, wie demonstriere ich eine Maisonettewohnung nur in dieser virtuellen Realität um und möchte möchte physisch erfahren, wie ich mich da durch bewege. Mit der Brille alleine geht's nicht. Genau mit der Brille, Hamsterrad oder sowas, wo du dich oder Du musst halt. [42:44] Also ich irgendwie so oder du musst halt einfach so eine Maisonettewohnung einfach nur kannst ja kannst könnte man ja ganz einfach ganz ganz rudimentär nachbauen mit den Stufen usw und so fort. Und du musst halt dann und du und du, also du, du machst die, die die die Treppe läuft da hoch und das ist einfach einfach nur zwei Plattformen, die untere Plattform und die obere Plattform, die du mit einer Wendeltreppe verbindest. Und in deinem 3D Modell gibt es genauso eine Wendeltreppe und du läufst es halt hoch und alles andere drumherum ist halt coloriert in der virtuellen Realität. Aber in dem Setting, in dem du dich gerade befindest, nämlich in irgendeiner großen Industriehalle, wo du vier Wohnungstypen oder weiß ich nicht was hinstellen kannst als als so einen kleinen Mini Mini Modelle. Also nicht Mini Modelle sondern als eins zu eins Modelle kannst du durchlaufen. So, aber das ist jetzt schon sehr sehr ist schon eine sehr detaillierte Diskussion über über ein genaues Produkt quasi. Aber das um deine Frage zu beantworten ja, würde ich sofort benutzen. Sehr spannend, sehr sinnvoller Use Case dafür. Und würdest du sagen das erstmal cool? Ich glaube auch, also ich würde es auch sofort. Es wäre ist glaube ich ein no brainer. Auch wieder so eine Sache, die man gerne auch ausprobieren möchte. Natürlich um ein besseres Gefühl zu kriegen. Wie sieht es denn aber mal mit dem Gedanken Homeoffice in Zukunft dann aus? [44:02] Irgendwie ist er jetzt weg. Gerade kurz. Irgendwas ist, wenn ich jetzt wieder da. Jetzt bist du wieder da. Okay. Spannend. Macht ja nichts. Was würdest du sagen? Wie wird sich das Ganze auf Home Office auswirken? Wird es die Effekte verstärken oder wird man same same weiter machen? Hm, ja, das ist ein sehr, sehr spannender Punkt. Also ich bin der festen Überzeugung, dass es die, die. Der Effekt verstärkt werden kann werden wird. Dadurch könnte ich mir vorstellen, wenn man muss dabei wirklich immer sehen wer also durchaus sehen, wer schafft dieses Gerät an und wer stellt es wem zur Verfügung. [44:43] Das ist das eine. Also ich glaube, wenn, wenn, wenn da draußen die Mitarbeitenden, Interesse daran haben, dann wird es den Effekt durchaus vergrößern. Jetzt gibt es natürlich noch super viele altbackene Firmen, die in der Vergangenheit verharrt sind, wo wo gesagt wird Nee, nee, die Leute müssen hinkommen, frage ich mich dann immer. Wie viel Vertrauen hast du denn in deine Mitarbeitenden, wenn du ihnen nicht vertraust? Wenn du. Wenn du nur der Meinung bist, dass sie nur im Büro arbeiten können und ansonsten sitzen sie auf der Couch, trinken Bier und fressen Chips oder was? Was denkt man denn von den Leuten? Also was machen? Am Ende sollte es halt darum gehen. Ist die Arbeit erledigt, die man die man erledigt haben will oder nicht? Aber das ist eine ganz andere Diskussion. Können wir vielleicht auch mal irgendeinen Newsartikel dazu finden und uns dann eingehend darüber unterhalten? Das heißt also, wenn die Bereitschaft, wie wir machen, mal das Gedankenexperiment, die Bereitschaft, den Leuten Homeoffice anzubieten, wäre Finallauf allen in allen Unternehmen der Welt auf einmal zu 100 % da. Und nur noch die Leute müssten nur noch die Mitarbeitenden müssen entscheiden Ja, möchte ich das oder möchte ich das nicht? Und dann haben wir diese Technologie, dann haben wir dieses Ding, diese Headsets. Dann sehe ich schon, dass man naja, also es ist ja dann am Endeffekt nicht mehr unbedingt Homeoffice, sondern es ist halt dann remote. Ja, genau, remote quasi, weil du kannst das dann tun, wo du willst. Du kannst es, wie wir schon gehört haben, hier im Zweifel im Flugzeug tun, solange du irgendwie Internet hast oder was du dazu brauchst, sozusagen. Ja, total. Ja, wir wollen wir zum Abschluss kommen, bevor wir zu den Links gehen. Da muss ich dich mal ganz kurz. Jetzt muss ich dich kurz zurückfragen Wie siehst du das denn mit dem Homeoffice? Na, es war die Frage. Ist eigentlich so ein bisschen rhetorisch gewesen. Natürlich glaube ich, dass mit technologischem Fortschritt auch der Einsatz von solchen Geräten immer einfacher und besser wird und sich durchsetzen wird. Ich stell mir das halt so vor wie ein Telefon, was jeder auf seinem Büroschreibtisch liegen hat. Wir reden ja. Wenn wir von Homeoffice reden, reden wir ja nicht von den Fließbandarbeitern, die irgendwie das VW Werk brauchen oder das, um da irgendwas zu bauen, sondern wir reden halt immer von der Möglichkeit, die muss gegeben sein. Und wenn die Möglichkeit gegeben ist und dann durch Skalierbarkeit und durch Miniaturisierung und sinkende Preise so ein Gerät zum. Alltagsgegenstand wird, dann denke ich, der wird sich das wird sich total durchsetzen. Also ich würde sofort einsetzen, um meine Meetings runder zu gestalten, um tatsächlich auch Project Viewings zu machen, wie man so schön auf Spanisch sagt und sich das halt alles ein bisschen virtueller rein zu fahren. Auf jeden Fall. Also ich sehe das genauso wie du. Eigentlich ist ja auch klar, ich wollte wirklich eine rhetorische Frage stellen, um damit wir so ein bisschen auslassen können über dieses Thema. Und dann wollte ich jetzt vorschlagen, dass wir tatsächlich so eine Art kleinen Abschluss finden, damit wir zu unseren Turbodings rüber gehen können und dann die heutige Sendung schön abrunden. Was meinst du? Ja, also ich sehe, sehe, dass ich also noch mal kurz sammeln. Ich fand bisher das, was ich gesehen hatte. Bis zu diesem Video dachte ich so ja okay, dann machen die halt auch so ein Headset und dann kann ich mir da irgendwie Apple in dem Apple Universum irgendwie ein Film angucken. Ja gut, sehe ich jetzt nicht so einen riesengroßen Vorteil davon. Nachdem ich aber jetzt dieses Video gesehen habe, sehe ich was die tatsächliche. Also sehe ich den tatsächlichen Vorteil von so virtuellen Realität Tools, Gadgets, Wearables oder wie auch immer man das nennen will. Also von solchen Geräten, die dir das ermöglichen, sehe ich jetzt viel, viel, viel stärker als früher. Vor allen Dingen gerade mit diesem Aspekt, den die jetzt da reingebracht haben, dass du die echte Welt außen rum noch mal siehst. Ja, ich glaube, das ist etwas, was bisher zumindest die Verwendung von so einem Ding sehr stark beschränkt hat. Nämlich weil du, du, du dich nicht bewegen kannst. Also doch du. Natürlich kannst du dich bewegen, aber du brauchst eigentlich, wie ich gerade schon meinte, du brauchst eigentlich irgendwie einen riesengroßen Raum, wo nicht irgendwas in der Gegend rumsteht, wo du, sage ich mal wirklich. Bedenkenlos loslaufen kannst, wenn du den Raum nicht siehst. Ja, damit du nicht irgendwo gegen die gegen den Türpfosten rennst oder gegen die Wand oder über irgendwas drüber stolpert, was da steht. Und das hat natürlich niemand zu Hause irgendwie. Also du hast nicht irgendwie einen, weiß nicht was, 40 mal 40 Meter Raum, wo du halt irgendwie dein Spiel drin spielen kannst und nicht Angst haben musst, dass du irgendwo gegen läufst. Und das sehe ich hier an der Stelle durch diesen, durch dieses Spatial Geschichte, die ja dadurch kommt, dass du nach draußen gucken kannst. In Anführungsstrichen sehe ich jetzt hier schon eine wesentlich größere Anwendbarkeit. Tatsächlich? Ja, du hast gerade während du erzählt hast, ist mir wirklich. Vorhin haben wir auch über diese virtuelle Wohnungsbesichtigung gesprochen. Was spricht denn dagegen, die Frage jetzt an dich zurück, als Anbieter dieser Wohnung eine Halle zu mieten, wo sich der User mit dieser Brille frei bewegen kann? Und meinetwegen hast du eine rudimentäre Treppe irgendwo in der für die Maisonettewohnung aufgebaut und dann lässt du den da hochsteigen. Mit Geländer natürlich alles mit Sicherheit. Und es läuft. Ja, das wäre genau das, was ich Das war das, was ich vorhin genauso meinte. Ich das also der der muss sich einfach nur eine Lagerhalle mieten, dann baut er da, der Anbieter dieser Wohnungen baut dann da vier von den Modellwohnungen nach als Plattform und Türrahmen und weiß ich nicht was und lässt die Leute dann da durchlaufen. Du brauchst aber halt keine, du brauchst nicht, die brauchst nicht alles schon gebaut zu haben, sondern du kannst die Leute den Raum erfahren lassen. Aber sie laufen auf einfach nur auf Brettern rum. Krass. Ökonomisch super. Ja, ja. Was ist dein Fazit? Ich glaube, wir haben alles schon gesagt. Alles super. Also ich bin sehr optimistisch, dass das in den nächsten Jahren immer mehr Marktdurchdringung bekommen wird. Also Apple hat damit einfach wieder einen neuen Meilenstein gelegt. Ich denke, das Gerät ist komplett crazy und unterschätzt. Bisher ist noch gar nicht angekommen in der Bevölkerung. Es ist mal was mutiges neues. Also wir reden jetzt hier nicht vom nächsten iPhone oder von irgendwelchen besseren Kopfhörern, irgendwelchen Airpods, sondern das ist tatsächlich ein Schritt in die ja richtige Richtung, wenn man davon reden kann, was die richtige Richtung ist. Es wird alles immer virtueller und die Erfahrung wird immer besser. Das ist mein Fazit.


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 February 10, 2024  59m