Im Anschluss ihres Kemetic Yoga-Workshops bei Coach e.V. im Rahmen des Projektes „Intersectional Spaces - Nachhaltig aktiv gegen Diskriminierung“ berichtet Mariam in dieser Podcastfolge von diesem Workshop, die Geschichte und den Ansatz des Kemetic Yogas und zeigt auf, wie heilend es insbesondere für BIPoC sein kann. Es wird beleuchtet, inwiefern Intersektionalität als Verletzungen und Begrifflichkeiten rund um das Thema als Ablenkung von Verantwortlichkeit verstanden werden können. Mariam teilt, was es in der Arbeit mit jungen Menschen bedarf, und warum Fachkräfte - und alle anderen Menschen - nie den Blick der eigenen Jugendlichkeit verlieren sollen.
Über Mariam Tatu Maat Katangole:
Mariam ist Diplom-Pädagogin, Kemetic-Yoga Lehrerin, TCM- Therapeutin und Reiki-Meisterin.
Über Inès Knothe: Inès ist (post-)migrantisch, queer, hat Soziale Arbeit studiert, studiert nun im Master Empowerment Studies und macht politische Kunst. Inès beschäftigt sich mit den Themen Antirassismus, Queer-Feminismus, Intersektionalität und Dekolonisierung.
Ihr habt Anregungen, Fragen oder Feedback, dann schreibt uns!
Alle Informationen zu Coach e.V. findet ihr auf unserer Webseite unter
www.coach-koeln.de oder kontaktiert und folgt uns auf Social Media.
Instagram: https://www.instagram.com/coach_ev_koeln/
Facebook: https://www.facebook.com/coachkoeln/
Twitter: https://twitter.com/coachev_koeln
Diese Podcast-Staffel ist im Rahmen des Projektes „Intersectional Spaces – Nachhaltig aktiv gegen Diskriminierung“ entstanden und wird gefördert durch die Partnerschaften für Demokratie. Die Förderung der Partnerschaften für Demokratie erfolgt durch das Bundesprogramm "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Umsetzung erfolgt durch die Stadt Köln und, in der Beauftragung als Koordinierungs- und Fachstelle, der AWO Köln.
Die Beiträge geben die vielfältigen Perspektiven und kreativen Ausdrucksformen der jeweiligen Protagonist:innen sowie die unterschiedlichen Diskurse im Themenfeld wieder und sind nicht zwingend Meinung von Coach e.V. oder der Partnerschaften für Demokratie.