Politiker-Derblecken: vor dem Nockherberg 2024 | Schwerbehinderte Kinder: zu wenig Heimplätze | Wirtschaftspolitik: Wachstumsbremse Deutschland | Kontrovers-Interview mit Katja Hessel, Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium: "Wir brauchen eine Wirtschaftswende" | Kontrovers - Die Story: Islamistische Terrorpropaganda im Netz
Politiker-Derblecken: vor dem Nockherberg 2024
WirtschaftspolitikWachstumsbremse Deutschland
Kontrovers-Interview mit Katja Hessel, Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium: "Wir brauchen eine Wirtschaftswende"
Schwerbehinderte Kinder: zu wenig Heimplätze
Kontrovers – Die Story: Islamistische Terrorpropaganda im Netz
Politiker-Derblecken: Vor dem Nockherberg 2024
Wie passt das Politiker-Derblecken in eine Zeit, in der Demokratie und Parteien unter Druck stehen? "Kontrovers" zeigt vorab exklusive Einblicke in die Proben für das Singspiel und die Fastenpredigt mit Maxi Schafroth.
WirtschaftspolitikWachstumsbremse Deutschland
Europas Wachstumsmotor stottert. Bundeswirtschafts- und Bundesfinanzminister sind sich einig: Es braucht ein Förderprogramm. Doch sie streiten, wie es aussehen soll. Dazu kommt: Vor allem unionsgeführte Bundesländer blockieren geplante Wirtschaftshilfen.
Kontrovers-Interview mit Katja Hessel, Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium"Wir brauchen eine Wirtschaftswende"
"Wir müssen alles andere diesem Thema hintenanstellen", betont Bayerns FDP-Chefin und rechte Hand des Bundesfinanzministers. Wirtschaftswende bedeute konkret eine Steuerreform, Bürokratieabbau und mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt.
Schwerbehinderte Kinder: Zu wenige Heimplätze
Es gibt zu wenig professionelle Betreuung für schwerbehinderte Kinder. Das räumen bayerische Behörden gegenüber "Kontrovers" ein. Die Folgen für Kinder und Eltern sind teils dramatisch.
Kontrovers - Die Story: Islamistische Terrorpropaganda im Netz
Während jemenitische Huthi-Rebellen westliche Schiffe im Roten Meer kapern, läuft ihre Terrorpropaganda über deutsche Server. "Kontrovers - Die Story" und "report München" decken auf, wie fahrlässig deutsche Behörden mit islamistischer Cyberpropaganda umgehen.