Digitale Medien kontrolliert nutzen
Da ist sie wieder, die Klausurphase. Die Zeit in der bei vielen die Wohnung besonders sauber ist, und das meiste Datenvolumen verbraucht wird. Anstatt die Übungsaufgaben mit Kommiliton*innen zu besprechen, verlieren sich viele im Internet. Die gute Nachricht: Es passiert eigentlich allen Studierenden, mindestens phasenweise, dass sie mit Netflix und YouTube das eigentlich gerade Wichtige aufschieben. Und es gibt ein paar Strategien, wie das totale Verlorengehen vermieden werden kann. Und wie ich erkenne, ob mein Medienkonsum bereits bedenkliche Ausmaße angenommen hat.
Ina Busack und Dimitrij Müller vom Cafe Beispiellos + Lost in Space, einer Berliner Beratungsstelle des Caritasverband Erzbistum Berlin e.V. für alle digitalen Suchtformen, erklären, warum das Verlorengehen in z.B. Computerspielen oder auf Social Media so verlockend sein kann. Sie geben praktische Tipps, besonders für die Prüfungszeit. Sie berichten auch über Angebote und Möglichkeiten, wenn Studierende sich nicht mehr allein in der Lage fühlen, ihr Mediennutzung zu steuern.
Alle Informationen zur Episode gibt es auf der Episodenseite.
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Grafiken: TU Berlin/PR/JanineRülicke
Titellied: "Limit70" von Kevin MacLeod
Produktion: Ulrike Kretzmer im Auftrag der Allgemeinen Studienberatung der TU Berlin