Wissenschaftsmagazin

Bildung, Wissenschaft und Innovation sind die Säulen einer modernen Gesellschaft. Das Wissenschaftsmagazin macht Forschen und Forschungsergebnisse zum Thema, informiert über die gesellschaftlichen Auswirkungen und stellt kritische Fragen nach dem Nutzen. Das Wissenschaftsmagazin öffnet ein Fenster in die Welt von Forschung und Entwicklung und deren Auswirkungen, berichtet aktuell und fundiert über Neues in Naturwissenschaft, Medizin und Technik, schlägt Brücken zu angrenzenden Wissenschaften wie Wirtschaft, Psychologie und Soziologie, verfolgt die Forschungs- und Bildungsdebatten der Politik und richtet dabei ein besonderes Augenmerk auf den Forschungsplatz Schweiz. Leitung: Daniel Theis Team: Katharina Bochsler, Cathrin Caprez, Irène Dietschi, Felicitas Erzinger, Christian von Burg, Anita Vonmont, Katrin Zöfel Sekretariat: Ursula Huser Kontakt: wissenschaft@srf.ch            

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Der schwanzlose Mensch


Warum ist unsere Wirbelsäule so kurz? Die Antwort finden Forscher indem sie schwanzlose Mäuse züchten. Zudem: Mit James-Webb-Teleskop inspizieren Forscher die Atmosphäre ferner Exoplaneten. Und: Umweltgifte - heute wissen wir viel. Dank der Umweltchemie, die anfangs auf grosse Widerstände stiess. (00:00) Schlagzeilen (0:48) Der Mensch ohne Schwanz Wir Menschen und nah verwandte Affen haben keinen Schweif oder Schwanz – nur warum eigentlich ist unsere Wirbelsäule so kurz? Der Antwort sind Forscher jetzt ein Stückchen näher gekommen - indem sie Mäuse ohne Schwanz züchteten. (6:57) Meldungen Ein verformter Asteroid. Umweltfreundliches Jeansfärben. Die Aorta gilt nun als eigenes Organ. (12:42) Faszinierte Astronomen Mit dem James-Webb-Weltraumteleskop kann man durch Staubwolken sehen und die Atmosphäre ferner Expoplaneten inspizieren. Der junge Astrophysiker Paul Mollière vom Max Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg erzählt, was ihn am meisten fasziniert. (19:49) Wissen für die Umwelt schaffen Stickstoff im Bach, Phosphat im See, Pestizide im Trinkwasser - heute wissen wir da relativ gut Bescheid, dank der Umweltchemie. Doch die galt lange als bloss störend - und musste gegen Widerstände zeigen, dass es sie braucht. Als Vorkämpferin mitten drin: Die Eawag, das Wasserforschungsinstitut der ETH Zürich. Ein kleines Loblied auf die Forschung in Dübendorf. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .


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 March 2, 2024  28m