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episode 47: EGL047 »Hyperion« von Dan Simmons: symphonische Space-Opera oder Genre-Mix fesselnder Kurzgeschichten?

[transcript]


"For instance, does anyone here know why he or she was chosen by the Shrike Church and the All Thing to go on this voyage?" -- Sol Weintraub, Hyperion, Chapter 1

In unserer kleinen Podcast-Serie zu Dan Simmons besprechen wir heute 'Hyperion'. Dieser Science-Fiction-Roman, der 1989 veröffentlicht wurde, folgt sieben Pilger:innen, die sich auf dem Weg zu den Zeitgräbern des Planeten Hyperion befinden. Auf der Reise erzählen sie sich gegenseitig von ihrer Beziehung zu diesem Planeten und dem mystischen 'Shrike', einer rätselhaften humanoiden über drei Meter großen Kreatur aus Stahl und Klingen. Um diese totbringende, scheinbar unsterbliche, gottgleiche Gestalt, die sich durch die Zeit bewegen kann, hat sich die Kirche des Shrike gebildet, die aus tausenden von Bewerber:innen genau diese sieben für die letzte Pilgerfahrt ausgewählt hat. Was sie so besonders macht, genau das versuchen die Pilgernden durch ihre einzelnen Geschichten herauszufinden. In der vielschichtigen Struktur des Romans entblättert Dan Simmons die Welten von 'Hyperion' in unterschiedlichsten Genres. Wir nutzen Simmons' literarischen Kniff in Hyperion, eine Reihe von kurzen Erzählungen mittels einer Rahmenerzählung ineinander zu verweben, um über E.T.A. Hoffmanns 'Die Serapions-Brüder' und die 'Canterbury Tales' von Geoffrey Chaucer zu sprechen, die ebenfalls mit Rahmenhandlungen arbeiten. Aus letzterem lesen wir die Ansprache des Wirts vor, mit der er die Pilernden zum Erzählen bewegt.

Shownotes

  • Link zur Laufroute
  • EGL047 | Wanderung | Komoot
  • Links zur Episode
  • Jürgen Klopp im Podcast 'Hotel Matze' am 26.7.2023 Position 00:44:23
  • E.T.A. Hoffmann: Die Serapions-Brüder
  • Episode 45 über Dan Simmons‘ "Ilium"
  • Die Friedhöfe Mehringdamm bestehen aus fünf Kirchhöfen
  • Die Serapions-Brüder auf projekt-gutenberg
  • E.T.A. Hoffmann Portal der Staatsbibliothek zu Berlin
  • Rahmenerzählung ist eine literarische Technik
  • Die Serapionsbrüder (1819 bis 1821) Erzählungen und Aufsätze von E.T.A. Hoffmann
  • Das serapiontische Prinzip: Intermedialität und Synästhesie in der Literatur der Romantik
  • Shrikes: Meet the Bird That Impales Prey on Spikes
  • Shrike = Würger (Lanius) ist der englische 'Shrike'
  • "Das Wirtshaus im Spessart" Rahmenerzählung 3. Band von Wilhelm Hauffs Märchenalmanach
  • Tales of Caunterbury 14. Jhdrt Geoffrey Chaucer
  • "Remembering Siri" in "Prayers to Broken Stones" von Simmons
  • Freundeskreis Serapionsbrüder
  • Hörspiel zu E.T.A. Hoffmann: Die Serapions-Brüder, BR 2006

Mitwirkende

  • Micz Flor (Erzähler)
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  • Florian Clauß
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Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. So wird auch in Simmons‘ Hyperion aus einer Ansammlung von Kurzgeschichten, in einer Rahmenerzählung eingebettet, eine große Space-Opera. Es sind viele Leben, die hier zusammen kommen, aus unterschiedlichsten Generationen und Zeiten, da das Reisen durch das Universum die einzelnen Zeitstrahlen der Biografien voneinander entkoppelt. Aber auch für ein einziges Leben auf unserem Planeten gilt, wie der Fußballtrainer Jürgen Klopp im Leben allgemein beobachtet:

„Das Leben ist eine Ansammlung von kleinen Geschichten, um eine große daraus zu machen.“

Jürgen Klopp im Podcast ‚Hotel Matze‘ am 26.7.2023 Position 00:44:23

So wollen auch wir mehrere Erzählungen ineinenader verweben. Bevor wir in Dan Simmons‘ „Hyperion“ verschwinden, treffe ich mich mit Flo am Mehringdamm. Ich führe ihn zum Grab von E.T.A. Hoffmann (1776–1822), anhand dessen „Die Serapions-Brüder“ die Wirkungsweise einer Rahmenerzählung darstellen möchte. Diese Sammlung literarischer Werke erschien zwischen 1819 und 1821 und wurde aus bereits veröffentlichtem Material und einigen neuen Texten zusammengestellt. So ist z.B. auch das weitbekannte „Nußknacker und Mausekönig“ Teil der Sammlung. Innerhalb einer Rahmenhandlung diskutieren literarisch versierte Freunde über das Material, Kunstfragen und das Schreiben.

E.T.A. Hoffmann und der Einsiedler Serapion

Als Inspiration für diese Rahmenhandlung E.T.A. Hoffmanns diente der Berliner Freundeskreis des Schriftstellers, die sich ebenfalls die „Serapions-Brüder“ nannten. Namensgeber war laut Wikipedia der heilige Serapion (12. / 13. Jahrhundert), aus Irland oder Schottland in das heutige Spanien kommend, starb er in Algier als erster Märtyrer des Mercedarier-Ordens. An anderer Stelle wird ein Einsiedler aus Ägypten aus dem vierten Jahrhundert genannt:

„Der Terminus serapiontisches Prinzip lässt sich auf den Einsiedler Serapion zurückführen, der im vierten Jahrhundert in Ägypten lebte. Hoffmann erwähnt ihn im Eingangsgespräch; Er konstruiert sogar eine Geschichte um einen Einsiedler, der sich für Serapion hält, die allerdings zunächst ohne Titel bleibt.“

Regina Kland: Die Serapionsbrüder und das serapiontische Prinzip, 2003

Das „Serapionische Prinzip“ wird wie folgt beschrieben:

„Dein Einsiedler, mein Cyprianus, war ein wahrhafter Dichter, er hatte das wirklich geschaut was er verkündete, und deshalb ergriff seine Rede Herz und Gemüt. […] Wenigstens strebe jeder recht ernstlich darnach, das Bild, das ihm im Innern aufgegangen recht zu erfassen mit allen seinen Gestalten, Farben, Lichtern und Schatten, und dann, wenn er sich recht entzündet davon fühlt, die Darstellung ins äußere Leben [zu] tragen. […] Der Einsiedler Serapion sei unser Schutzpatron, er lasse seine Sehergabe über uns walten, seiner Regel wollen wir folgen, als getreue Serapions-Brüder!“

Das Serapionische Prinzip laut Serapions-Bruder Lothar in E.T.A. Hoffmann: Die Serapions-Brüder

Unsere Rahmenhandlung der Rahmenerzählung verlassen wir gemächlich, nachdem wir kurz Wilhelm Hauffs „Das Wirtshaus im Spessart“ als weiteres Beispiel erwähnen und uns auf den Weg zum Potsdamer Platz machen. Wir landen nämlich beim Klassiker der Rahmenerzählung: „The Canterbury Tales“ von von Geoffrey Chaucer aus dem 14. Jahrhundert. In den meisten „Hyperion“ Besprechungen wird Chaucers Erzählung als Inspiration für Dan Simmons‘ Erzählstruktur genannt. Bei Chaucer ist es der Wirt, der anregt sich gegenseitig Geschichten zu erzählen, um die Pilgerreise nach Canterbury kurzweiliger zu gestalten. Bei Simmons‘ „Hyperion“ ist es einer der Pilger selbst. Sol Weintraub wird als „the Wandering Jew and his hopeless quest“ beschrieben. (Wir erinnern uns an Episode 45 über Dan Simmons‘ „Ilium“ und Savi, die „wandernde Jüdin“.)

Sol Weintraub ist jedoch nicht an Kurzweiligkeit interessiert, sondern sucht Antwort auf die Frage, was die sieben Pilger:innen verbindet, denen die letzte Pilgerreise auf den entlegenen Planteten „Hyperion“ genehmigt wurde.

„It would seem that our reasons for returning to Hyperion are so compelling that even the Shrike Church and the Hegemony probability intelligences agree that we deserve to return“, he said.“ […] „I suggest that we share our stories in the few days remaining to us.“

Sol Weintraub, Chapter 1

Und so beginnen die Erzählungen der Pilgernden (die ich unten an den englischen Wikipedia-Eintrag zu Hyperion angelehnt, übersetzt und um Zitate des Konsuls erweitert habe).

Im Jahr 2732 umfasst die Hegemonie der Menschen Hunderte von Planeten, die durch Farcaster Portale miteinander verbunden sind. Die Hegemonie unterhält ein unruhiges Bündnis mit dem TechnoCore, einer Zivilisation von KIs. Modifizierte Menschen, die als Ousters bekannt sind, leben in Raumstationen zwischen den Sternen und befinden sich in einem Konflikt mit der Hegemonie.

Zahlreiche „Outback“-Planeten haben keine Farcaster und können nur unter erheblicher Zeitdilatation erreicht werden. Einer dieser Planeten ist Hyperion, die Heimat von Strukturen, die als Zeitgräber bekannt sind, die sich in der Zeit rückwärts bewegen und von einer legendären Kreatur, dem Shrike, bewacht werden. Am Vorabend einer Invasion der Ouster auf Hyperion wird eine letzte Pilgerreise zu den Zeitgräbern organisiert. Die Pilger beschließen, dass jeder von ihnen seine Geschichte erzählen wird, wie er für die Pilgerreise ausgewählt wurde.

Erster Teil, Die Geschichte des Priesters: „The Man who Cried God“

Father Lenar Hoyt, a priest of the old-style Christian sect known as Catholic.

Der Konsul in Chapter 1

Paul Duré und Lenar Hoyt sind katholische Priester, die in die Verbannung von Hyperion geschickt wurden. Während Duré sich in den weit entfernten Bereichen von Bikura aufhält, einer isolierten Zivilisation, entdeckt er, dass die Bikura von kreuzförmigen Parasiten, der so genannten Cruciform, befallen sind. Diese Parasiten haben die Fähigkeit, nach dem Tod den physischen Körper wieder aufzubauen und die Wirtsperson wiederzubeleben. Duré selbst wird infiziert, als er dem Shrike begegnet.

Trotz unerträglicher Schmerzen ist Duré unfähig, die Cruciform zu entfernen oder Bikura zu verlassen. Seine Tagebuchaufzeichnungen enden abrupt. Hoyt enthüllt schließlich, dass Duré sich in einem verzweifelten Versuch, die Cruciform loszuwerden, an einem Tesla-Baum gekreuzigt hat. Sieben lange Jahre lang wurde Pater Duré immer wieder durch Stromschläge getötet und wiederbelebt. Als Hoyt schließlich Duré berührt, fällt die Cruciform von seinem Körper ab und lässt ihn schließlich sterben. Die Bikura werden mit Atomwaffen vernichtet, aber nicht bevor Hoyt sowohl mit Durés Cruciform als auch mit einer eigenen Cruciform infiziert ist.

Zweiter Teil, Die Geschichte des Soldaten: „The War Lovers“

Colonel Fedmahn Kassad, the so-called Butcher of South Bressia, was probably no longer either infamous or famous.

Der Konsul in Chapter 1

Die Geschichte von Colonel Fedmahn Kassad beginnt mit einer Rückblende in die Zeit seiner Ausbildung an der FORCE-Militärakademie auf dem Mars. Während einer Simulationsschlacht rettet eine geheimnisvolle Frau Kassad und wird seine Geliebte.

Kassad entführt ein Ouster-Shuttle und lässt es auf Hyperion abstürzen. Dort wird er mit seiner Geliebten Moneta wiedervereint. Kassad sieht den Baum des Schmerzes, einen gigantischen Stahlbaum, an dem das Shrike seine Opfer aufspießt. Moneta und das Shrike lehren ihn, im Kampf die Zeit zu verändern. Kassad erkennt, dass Moneta und das Shrike ihn manipuliert haben und ihn benutzen wollen, um einen interstellaren Krieg auszulösen, in dem Milliarden von Menschen sterben werden. Nachdem Kassad gerettet wurde, wird er zum Antikriegsaktivisten.

Dritter Teil, Die Geschichte des Dichters: „Hyperion Cantos“

Martin Silenus was […] pleasantly demonic. The poet’s silver hair had been cropped into rough-hewn bangs.

Der Konsul in Chapter 1

Martin Silenus wurde als Dichter ausgebildet, aber seine Ausbildung wurde unterbrochen, als ein schwarzes Loch die Erde zerstörte. Silenus ist gezwungen, als Hilfsarbeiter zu arbeiten. Während dieser Zeit beginnt er mit der Arbeit an seinen Hyperion Cantos, seinem Hauptwerk. Seine Reihe Sterbende Erde wird ein Riesenerfolg und macht ihn zum Multimilliardär.

Silenus schließt sich dem traurigen König Billy auf Hyperion an. Billy ist ein Aristokrat, der beschließt, nach Hyperion umzusiedeln und ein Königreich der Künstler zu gründen. Silenus nimmt die Arbeit an den Cantos wieder auf und ist überzeugt, dass das Shrike seine Muse ist. Billy verbrennt das Manuskript der Cantos und wird von dem Shrike entführt. Seitdem hat Silenus, der auf lebensverlängernde Behandlungen angewiesen ist, Jahrhunderte darauf gewartet, nach Hyperion zurückzukehren und das Gedicht zu vollenden.

Vierter Teil, Die Erzählung des Gelehrten: „The River Lethe’s Taste Is Bitter“

Sol Weintraub […] The Consul had heard tales of the Wandering Jew and his hopeless quest.

Sol Weintraub, ein jüdischer Professor, nimmt mit seiner kleinen Tochter Rachel an der Pilgerfahrt teil. Vor zwanzig Jahren wurde Weintraubs erwachsene Tochter Archäologin und reiste nach Hyperion. Bei der Kartierung eines der Gräber erscheint das Shrike; Rachel erkrankt an einer Krankheit, die sie rückwärts altern lässt. Weintraub ringt jahrelang mit Träumen, in denen ihm befohlen wird, nach Hyperion zu gehen und Rachel in einer Wiederholung der Bindung von Isaak zu opfern. Er beschließt, ein Pilger zu werden und das Shrike um ein Heilmittel zu bitten.

Nachdem sie Weintraubs Geschichte gehört haben, zieht sich die Gruppe nach draußen zurück, um die Sterne zu betrachten. Dort sehen sie, wie das Baumschiff der Templer, das sie nach Hyperion gebracht hat, von Oustern zerstört wird.

„I am the True Voice of the Tree“, said Het Masteen. „While many Templars believe that the Shrike is the Avatar of punishment for those who do not feed from the root, I must consider this a heresy not founded in the Covenant or the writings of the Muir.“

Het Masteen, Chapter 1

Het Masteen, Kapitän des Schiffes und ebenfalls auf der Pilgerreise, reagiert nicht und zieht sich wortlos in sein Zimmer zurück. Am nächsten Morgen ist Masteen verschwunden, und sein Zimmer ist voller Blut, obwohl die ganze Nacht über Wache gehalten wurde.

Fünfter Teil, Die Geschichte der Privatdetektivin: „The Long Good-Bye“

Brawne Lamia, […] the detective stared at the Consul with such intensity that he could feel the pressure of her gaze even after she looked away.

Der Konsul in Chapter 1

Brawne Lamia ist eine Privatdetektivin. Ihr aktueller Klient ist ein Cybrid (ein menschlicher Körper, der von einer TechnoCore-KI kontrolliert wird) namens Johnny. Sie und Johnny werden zwangsweise auf einen Planeten verbannt, der eine perfekte Nachbildung der alten Erde zu sein scheint. Sie werden ein Liebespaar. Lamia und Johnny verüben einen Virtual-Reality-Raub auf dem TechnoCore. Sie entdecken, dass die KI des Kerns durch ihre unterschiedliche Loyalität gegenüber dem Projekt der Ultimativen Intelligenz (UI) des Kerns gespalten ist. Einige Mitglieder des Kerns planen, eine allwissende KI zu erschaffen: im Grunde genommen einen Gott.

Johnny wird bei einem Überfall getötet, aber nicht bevor er sein Bewusstsein in ein Implantat in Lamias Schädel übertragen hat. Es stellt sich heraus, dass Lamia mit Johnnys Baby schwanger ist. Sie wird von Shrike-Kultisten gerettet und erhält Asyl bei der Kirche des Shrike unter der Bedingung, dass sie die Pilgerreise antritt.

Sechster Teil, Die Geschichte des Konsuls: „Remembering Siri“

Der Konsul erzählt die Geschichte von Merin Aspic und Siri. Aspic unternimmt mehrere Reisen an Bord eines Raumschiffs, um auf Maui-Covenant ein Fernbedienungsportal zu errichten, das es mit der Hegemonie und ihren wartenden Touristenscharen verbindet. Schließlich verliebt er sich in Siri. Jedes Mal, wenn sie sich treffen, altern Merin und Siri aufgrund der Zeitdilatation mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Dieser Unterschied wird immer deutlicher, bis zum achten Besuch, bei dem Merin zurückkehrt und Siri tot vorfindet, weil sie alt geworden ist und der Fernzähler aktiviert werden soll. Merin beschließt, den Fernzähler zu sabotieren und beginnt einen hoffnungslosen Widerstand gegen die Hegemonie. Bei der Niederschlagung der Rebellion zerstört das Militär die Ökologie so gründlich, wie es die Touristen getan hätten.

Der Konsul enthüllt, dass Siri und Merin seine Großeltern waren. Er wartet auf eine Gelegenheit, die Hegemonie zu verraten und Rache zu üben. Der Konsul enthüllt, dass er eine Ouster-Vorrichtung ausgelöst hat, die zur Entleerung der Zeitgräber und zur Freisetzung des Shrike geführt hat, wohl wissend, dass dies wahrscheinlich die Vernichtung der Menschheit zur Folge haben würde.

Epilog

Die Pilger beschließen, ihre Reise fortzusetzen, um den Shrike zu treffen. Die Erzählung endet abrupt, als sie sich über die Wüstenebene den Zeitgräbern nähern, die nun ein ungewöhnliches Leuchten ausstrahlen.

Wenn dich Dan Simmons interessiert, dann sind diese Folgen vielleicht was für dich:

  • Dan Simmons‘ Ilium: epische Schlachten auf dem Mars und die Suche nach Menschlichkeit zwischen Göttern, Androiden und modifizierten Menschen
  • Dan Simmons Appetitmacher 1: Song of Kali & Drood – Review über Horror, psychologischer Thriller und Historienroman


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 March 14, 2024  1h22m