Macht der Craft

Von Menschen für Menschen, die Software entwickeln, ist dieser Podcast gedacht. Damit Du in diesem Leben durch stetiges Lernen, den bestmöglichen Code kreieren kannst. Wir erzählen dir von agiler Softwareentwicklung, Software Craft, Methoden, Techniken und allem, was dazu gehört, um deine Fähigkeiten zu verbessern. Das Bestmögliche zu erschaffen, bedeutet mit dem Puls der Zeit zu gehen und ständig zu lernen.

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episode 32: Planen von Software – Wie viel Design brauchen wir?


Notizen Kapiteln

0:00:00 Einleitung0:00:24 Big Design Upfront vs. No Design Upfront0:03:37 Vor- und Nachteile von Big Design Upfront0:11:45 Herausforderungen von Big Design Upfront0:13:14 Vorteile von No Design Upfront0:14:55 Herausforderungen von No Design Upfront0:23:49 Suche nach einem Mittelweg0:26:11 Bedeutung von Vision und Makro-Architektur0:29:40 Einfluss des Team-Erfahrungsschatzes0:33:09 Einfluss der Projektkomplexität und Änderungsrate0:35:17 Wichtigkeit von Anpassungsfähigkeit und Feedback0:39:52 Abwägung und Anwendung einer Mischform0:40:57 Abschluss und Ausblick

Zusammenfassung

In der heutigen Folge von „Die Macht der Craft“ diskutieren wir ausführlich über das Thema Planung in der Softwareentwicklung. Wir vergleichen die Ansätze „Big Design Upfront“ (BDUP) und „No Design Upfront“ (NDUP) sowie deren Vor- und Nachteile. BDUP beinhaltet eine umfassende theoretische Planung vor der Implementierung, während NDUP eine iterative Entwicklung ohne vorher festgelegte Strukturen beinhaltet.

Wir betonen die Bedeutung eines ausgewogenen Ansatzes, der je nach Komplexität des Projekts, der Erfahrenheit des Teams, der Stabilität der Anforderungen, der gewählten Entwicklungsmodell und der Wichtigkeit von Kundenfeedback variiert. Ein grobes Design-Upfront kann besonders wichtig sein für kritische Teile eines Systems oder Bereiche, die wenig Feedback benötigen, während eine iterative Entwicklung ohne festgelegtes Design sich für flexiblere Anforderungen eignet.

Des Weiteren diskutieren wir, wie die Entwicklungs-Methodik, das Erfahrungslevel des Teams und die Erwartungen an Änderungen im Verlauf des Projekts beeinflussen können, wie viel Design Upfront benötigt wird. Schließlich zeigen wir auf, dass eine Mischform beider Ansätze oft die beste Lösung ist, um die Vorteile beider zu kombinieren und den individuellen Anforderungen gerecht zu werden.

Abschließend betonen wir, dass es wichtig ist, je nach bestimmten Kriterien, wie Teamerfahrung, Kundenfeedback und Art des Projekts, zu entscheiden, wie viel Design-Upfront angewendet werden sollte. Jedes Projekt erfordert eine individuelle Herangehensweise, um ein effektives und effizientes Planungsniveau zu erreichen.

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 March 24, 2024  41m