Antisemitische Vorfälle an Universitäten, insbesondere im Zuge des 7. Oktobers und der militärischen Reaktion Israels im Gazastreifen auf das antisemitische Massaker der Hamas, haben in den letzten Monaten für Schlagzeilen gesorgt.
Bisheriger Höhepunkt dieser Entwicklungen in Deutschland war die Attacke auf einen jüdischen Studenten in Berlin durch einen Kommilitonen, bei der der Geschädigte schwere Verletzungen im Gesicht erlitt.
Derlei Angriffe sind uns als Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus in Bayern bislang noch nicht bekannt geworden, doch auch wir haben antisemitische Vorfälle an bayerischen Universitäten dokumentiert.
Wir fragen uns in dieser Folge: Wie nehmen jüdische Studierende diese Entwicklungen wahr? Welche Konsequenzen ziehen sie? Warum findet sich Antisemitismus auch bei hoch gebildeten Menschen wieder? Gibt es einen akademischen Antisemitismus?
Darüber sprechen wir im ersten Teil dieser Folge mit der Studentin Lena Prytula und RIAS-Bayern-Leiterin Dr. Annette Seidel Arpacı.
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