Mit dem reformatorischen Markteid im Jahr 1524 verpflichteten die Reutlinger Bürger sich selbst und die Stadtregierung, an ihrem damaligen Prediger Matthäus Alber festzuhalten und somit beim - Zitat - „wahren Gotteswort“ zu bleiben. Ein Ereignis, das rückblickend auch weit über die Stadtgrenzen hinaus eine Bedeutung für die Entwicklung der Reformation im Südwesten gehabt haben dürfte und das sich 2024 zum 500. Mal jährt.
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