Hallo Hamburg! Stadt neu bauen - der Podcast

Dieser Podcast zur Zukunft der Stadt diskutiert mit wechselnden Gästen Themen wie bezahlbares Wohnen, Freiraum, Architektur, Kultur, Mobilität, Nachhaltigkeit, Ressourcenschutz, Verkehr, Sport, Arbeitsplätze, Bildung, Mitwirkung, Nachbarschaften und Bürgerbeteiligung etc. Die Stadtentwicklung von morgen wird auch anhand von best practice Beispiele der Gäste vorgestellt. Die Shownotes jeder Podcastfolge ergänzen die diskutierten Themen und Projekte. Die IBA Hamburg als Gastgeberin entwickelt lebenswerte Wohnquartiere und neue Stadtteile in Hamburg durch eine zukunftsgerichtete Stadtplanung am Puls der Zeit. Ausführliche Informationen zu den Projekten der IBA Hamburg sind hier zu finden: www.iba-hamburg.de

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episode 43: Hamburger Wirtschaft entwickelt Ideen zur Zukunft der Stadt


„Es sind alle wichtigen Zukunftsfragen der Stadt, die in der Handelskammer auch behandelt werden,“ beschreibt Jan-Oliver Siebrand das Aufgabengebiet der Hamburger Handelskammer, die die Interessen von 180.000 Hamburger Unternehmen mit ca. 1 Millionen Beschäftigten über alle Branchen hinweg vertritt. Im Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ ist der Leiter des Bereichs Nachhaltigkeit und Mobilität aktueller Gast. Das große Ziel der Hamburger Wirtschaft ist es, bis 2040 klimaneutral zu sein. Das soll auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken. Welche Rolle die Handelskammer im Bereich der Stadtentwicklung spielt, wird im Gespräch mit Sabine de Buhr, Städtebauliche Leitung der IBA Hamburg, diskutiert. „Die Innovation in der Wirtschaft ist viel schneller, als wir es uns vorstellen können,“ macht der Vertreter der Hamburger Handelskammer deutlich. In der Stadt spielen Fragen der Standortbedingungen von Unternehmen, das Angebot an Grundstücken, die Erreichbarkeit, das Verhältnis zur Nachbarschaft sowie gute Lebens- und Arbeitsbedingungen für Arbeitskräfte eine zentrale Rolle. In der gemischt genutzten Stadt entstehen häufig Nutzungskonflikte zwischen Handel, Dienstleistung, Gewerbe und beispielsweise Wohnen oder Freizeit. Die bekanntesten Konfliktpotentiale sind dabei die Organisation des ruhenden Verkehres und die Erreichbarkeit. Besprochen werden Beispiele, bei denen mit städtebaulichen Lösungen das gegenseitige Stören von Nutzungen minimiert wurde.


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 April 19, 2024  39m