Radio FRO 105,0

Freier Rundfunk Oberösterreich GmbH Kirchengasse 4 A-4040 Linz Radio FRO sendet 24 Stunden täglich auf der Frequenz 105.0 Mhz im Raum Linz und Umgebung und auf der Frequenz 102.4 MHz im Gebiet Urfahr West/Eferdinger Becken. Im Liwest- und im WAG-Kabel sind wir zu hören auf 95.6 Mhz und im Internet unter http://www.fro.at/livestream Radio FRO folgen auf... ‣ www.facebook.com/RadioFRO ‣ www.instagram.com/radiofro ‣ www.twitter.com/RadioFRO ‣ www.youtube.com/RadioFROLinz Möglichkeiten zum Mitmachen: ‣ selbst eine Radiosendung machen (lernen) ‣ leistbare Radioworkshops und Radioausbildungen ‣ Mitglied des Redaktionsteams des Infomagazins FROzine des Kultur- und Bildungskanals oder Freundeskreis werden. Werde Radio FRO-Freund*in! Radio FRO Newsletter abbonieren

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Weltempfänger: Koloniales Erbe europäischer Museen


Europäische Museen und ihr koloniales Erbe

Museen tragen ein großes koloniales Erbe. Denn ein beträchtlicher Anteil der Ausstellungsobjekte, die in unseren Museen aufbereitet und ausgestellt sind, sind geraubte und geplünderte Objekte. Diese stammen vor allem aus der Kolonialzeit. Sie gelangten teils auf sehr gewaltvolle Weise in die Hände der damaligen Kolonialmächte. Europäische Museen und Sammlungen sind damit Orte, in denen sich die koloniale Geschichte bis heute fortschreibt. Anlässlich einer Veranstaltung im Puschkino in Halle zum Thema „Europäische Museen und ihr koloniales Erbe“ sprach Radio Corax mit Aqtime Gnouleleng Edjabou über die Entwicklung der Restitutionsdebatte. Thematisiert wird auch, unter welchen Umständen Kulturgüter zurückgegeben werden sollten. Aqtime Gnouleleng Edjabou studierte Germanistik und Pädagogik an der Université de Lomé/Togo. 2017 promovierte er an der Universität Paderborn zu Afrika-Diskursen in deutschen Printmedien. Zuvor war er Mitarbeiter der deutschen Auslandsvertretung in Lomé in Bereichen der wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit.

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Kampf um Wasser in Lateinamerika

Es gibt in den Ländern Lateinamerikas in den letzten Jahren eine massive Zunahme der Auseinandersetzungen um Wasser. Die Anzahl der Kämpfe steigt, aber auch deren Intensität. In den meisten Fällen geht es aber nicht um Wasserknappheit, sondern um ungleichen Zugang zu Wasserressourcen und um Wasserverunreinigung. Christian Russau ist Aktivist und Autor aus Berlin und in dem Thema Experte, speziell zu Wasserkraftwerken. RDL sprach mit ihm zu dem Thema

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Klimaschutz und bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen

Kann Klimaschutz mit besseren Lebens- und Arbeitsbedingungen verknüpft werden? Dieser Frage ging Judith Sander vom Verein Bildung für utopischen Wandel (Buwa-Kollektiv) mit Teilnehmenden in einem Workshop bei der Sehliser Zukunfts- und Nachhaltigkeitswoche nach. Das Buwa-Kollektiv aus Deutschland betreibt politische Bildungsarbeit zu den Themen Klima- und soziale Gerechtigkeit und Antidiskriminierung. Radio Blau sprach mit ihr zu einer gar nicht so unwahrscheinlichen Verknüpfung.

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Moderation: Nora Niemetz
CC-Musik: Ninelle


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