Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Würdest Du gerne dein Vermögen sinnvoll investieren, weißt aber nicht wie? Du hast kein Vertrauen in Banken oder Berater, die Dir einfach Produkte verkaufen oder hast bereits negative Erfahrungen und Verluste bei deiner Geldanlage erlitten? Du möchtest in Zeiten von Nullzins und hoher Inflation endlich verstehen wie Geldanlage richtig funktioniert aber nicht spekulieren? Suchst Du nach bewährten und zuverlässigen Anlagestrategien und Investments, die Dein Vermögen nicht nur erhalten und vermehren, sondern (wenn sinnvoll) auch steuerlich optimieren? Dann bist Du bei hier genau richtig. Geldanlage und Finanzen ganz einfach erklärt. Einfach statt komplex. Denn Geldanlage ist kein „Hexenwerk“, sondern sehr einfach, wenn man die Regeln kennt und beherrscht. Denn in diesem Podcast geht es um Themen, wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe, ETFs, Fonds, Börse, Kryptowährungen, Edelmetalle, Finanzplanung, Ruhestandsplanung, Erben und Vererben, steuerliche Optimierung und Konzepte und vieles mehr. Dieser Podcast richtet sich an Menschen, die die Geldanlage endlich verstehen und Sicherheit und Klarheit haben möchten...

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#801 - Die Glaubensfrage: Aktiv oder Passiv oder Prognosefrei?


Die Zahl der passiven Fonds steigt stetig. Bei der DWS, verwaltetes Volumen ohne Geldmarktfonds und Alternatives im Geschäftsbericht 2023 mit 700 Mrd. Euro ausgewiesen, beträgt der Anteil von passiven Fonds inzwischen gut 35% und das Wachstum lag mit 24% deutlich über dem Zuwachs aktiv gemanagter Produkte. Bei Blackrock sind von dem Gesamtvolumen von 10.009 Mrd. US-Dollar Ende 2023 knapp 35% in ETFs investiert und im 1. Quartal 2024 gingen 88% der Nettozuflüsse in das ETF-Segment.

Was macht passive Fonds attraktiv: Die im Vergleich zu aktiven Fonds niedrigen Gebühren, viele aktive Fonds performen nicht besser als ein am Index orientierter, passive Fonds leben länger und haben weitere Vorteile.

Dennoch wehren sich die aktiven Fondsmanager mit manchmal für mich belustigenden Argumenten.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
 Ja  hallo,  herzlich  willkommen  wieder  der  Matthias.  Wieder  eine  neue  Folge  "Wissenschaft  Geld"  und  heute  am  30 .04 .Ein  Tag  vor  dem  1 .Mai  und  damit  vielleicht  auch  wieder  der  Frage  "Sell  in  May  and  go  away".
 Darauf  gehe  ich  dann  vielleicht  am  Freitag  ein  bisschen  ein.  Wöchte  ich  heute  noch  einmal  das  Thema  aufgleichen,  eigentlich  mein  Dauerthema  hier  seit  mittlerweile,  wie  lange  ist  es  denn  2016?
 Vielen  Dank.  müsste  es  sein  seit  acht  Jahren.  Investiere  ich  aktiv  oder  passiv,  also  aktiv  heißt  ich  konzentriere  mich,  ich  versuche  die  billigen  Titel  zu  kaufen,
 die  Tauern  zu  verkaufen,  schlauer  sein  als  der  Markt  oder  investiere  ich  passiv,  was  vereinfacht  gesagt  dann  reines  Indexing  ist  oder  investiere  ich  so  wie  ich  es  favorisiere  prognosefrei  und  die  Klammern  aber  auch  etwas  etwas  aktiv.
 Ja  und  das  ist  das  Thema,  worum  es  sich  bei  mir  eigentlich  immer  handelt  und  wie  bin  ich  darauf  gekommen?  Ich  muss  dann  immer  wieder  etwas  schmunzeln  beziehungsweise  ja  lächeln,
 wie  man  es  immer  ausdrücken  will  oder  irritiert  oder  halt  amüsiert,  wie  denn  die,  sagen  wir  mal,  zwei  Lager,  die  es  ja  gibt  und  ich  sehe  mich  dann  im  dritten  Lager.  also  die  aktiven,
 die  passiven  und  ich  bin  halt  eben  der  punktnosefreie,  wie  die  dann  gegeneinander  argumentieren  und  das  dann  mittlerweile  häufig  dann  auch  schon  eine  Glaubensfrage  geworden  ist,  genauso  wie  das  Thema  Provision  oder  keine  Provision,
 sprich  normale  Glaubensfrage  geworden  ist.  Ja,  und  ich  glaube  ganz  fest  daran,  dass  nicht  nur  die  Zukunft,  sondern  auch  die  Ergebnisse  und  die  Umsetzung  ganz  klar  für  der  Punktnoseachschulung  für  für  provisionsfrei,
 sprich  onurabasiert  sprechen  und  auf  der  anderen  Seite  für  das  Thema  prognosefrei  und  etwas  aktiv,  danach  dann  Indexing  und  als  allerletztes  aktives  Management.
 Ja  und  weil  es  halt  eben  eine  Glaubensfrage  ist,  muss  man  halt  eben  sehen,  wer  glaubt  an  was  und  wie  verhält  sich  das  Ganze  und  welche  Argumente  bringen  denn  die  die  einzelnen  dort  unter  und  es  ist  auf  alle  Fälle  erstmal  wichtig  vor  überhaupt  zu  wissen,
 wie  denn  auch  beispielsweise  die  Tendenzen  sich  in  den  letzten  Jahren  entwickelt  haben  und  es  ist  nun  mal  so,  dass  die  Zahl  der  passiven  Forms  in  den  letzten  Jahren  stetig  gestiegen  ist  und  auch  das  Volumen  zugenommen  hat,
 so  hat  beispielsweise  bei  der  DWS  das  verwaltete  Volumen  bei  der  DWS  ohne...  Geldmarkfonds  und  ohne  alternative  Anlagen  und  Fonds  in  dem  Geschäftsbericht  von  der  DWS  2023  700  Milliarden  ausgewiesen,
 was  sie  dort  verwalten  und  davon  sind  rund  35 %  passive  Fonds  und  das  Wachstum  nachdacht  24 %  höher  gegenüber  dem  Zuwachsern  aktiv.
 gemanagten  Produkten  von  7 %  nur  im  Wachstum.  Und  auch  bei  BlackRock  sind  von  den  Gesamtvolumen  von  10 .000  Milliarden  US  Dollar  Ende  2023  knapp  35 %  in  ETS  investiert  und  im  ersten  Quartal  gegen  88 %  der  Netto -Zuflöße  in  das  ETF -Segment.
 Das  heißt  also  ganz  klar,  das  Thema  Passiv  wird  immer  wichtiger,  nimmt  immer  mehr  Volumen  zu.
 Man  muss  aber  auch  darauf  achten,  welche  Statistiken  dann  veröffentlicht  werden.  Ich  habe  hier  eigentlich  bereinigte  Statistiken  vorgenommen,  wo  dann  beispielsweise  das  Thema  Geldmark  und  Alternativen  auch  rausgenommen  werden,
 weil  Geldmark  ist  dann  nur  Geldparken  und  Alternativen  sind  ein  ganz  anderes  Segment.  Man  muss  auch...  auch  vor  anderem  auch  darauf  achten,  viele  hantieren  damit  zahlen,  dass  die  passiven  Fonds  mittlerweile  so  stark  geworden  sein  sollen,
 dass  das  schon  irgendwann  auch  eine  Gefahr  für  den  Markt  sein  könnte.  Wenn  alle  nur  noch  passiv  investieren  nach  dem  Motto,  dann  passiert  ja  nichts  mehr  und  dann  kommt  es  auch  nicht  mehr  zu  Fehlbewertungen  und  vielen  anderen.  Man  muss  natürlich  auch  berücksichtigen,
 dass  ein  sehr,  sehr  großer  Teil  der  Gelder  immer  noch  im  Institut  zu  nennen.  Bereich  verwaltet  werden.  Das  heißt,  hier  die  Zahlen,  die  eben  hatte,  das  sind  die  sogenannten  ETFs  oder  aktiven  Fonds,  die  dem  Privatanleger  zugänglich  gemacht  werden.
 Und  Privatanleger  investieren  halt  eben  im  Publikum  Fonds  oder  ETFs  und  nicht  wie  institutionelle  in  Sonderfonds  und  Sonderklassen  oder  Sonderverwaltung.
 Und  das  spielt  immer  noch  das  Thema  Aktiv  mit  Abstand  in  den  Fonds.  größte  Rolle  und  deswegen  haben  natürlich  diese  auch  sehr  sehr  viele  Vorschriften,  was  sie  tun  und  was  sie  lassen  sollten,  was  dann  entsprechend  häufig  auch  noch  zu  entsprechenden  Ergebnissen  führt,
 weil  sie  müssen  da  manchmal  was  tun,  wo  der  normale  Menschenverstand  sagt,  lasse  es  lieber,  sprich  im  Crash  irgendwas  zu  verkaufen,  weil  irgendwelche  Grenzen  angefix  worden  sind.  Ja,  und  es  stellten  sich  natürlich  viele  die  Frage,
 was  macht  nun  Passive  Funk  so  attraktiv  und  dann  wird  dann  immer  auf  dem  Vergleich  zu  aktiven  Fox  niedrigeren  Gebühren  verwiesen  und  es  wird  auch  das  Argument  natürlich  immer  angeführt,
 dass  viele  aktive  Fox  nicht  besser  performen  als  ein  indexorientiertes,  passives  Produkt.  Ja  und  das  ist  ja  de  facto  auch  so,  weil  die  Zahlen  ist  immer  wieder  beweisen.  Je  länger  die  Anlage  dauer  ist,
 desto  mehr  aktive  Fox  verschwinden  erstmal  generell  vermarkt.  Das  heißt  wenn  ich  heute  den  aktiven  Fox  kaufe,  kann  ich  mir  gar  nicht...  sicher  sein,  dass  der  in  10,  20  oder  25  Jahren  überhaupt  noch  am  Markt  ist,
 ob  er  weggenommen  wird,  ob  er  fusioniert  ist,  ob  es  ein  Fondmanagerwechsel  gibt,  so  wie  vor  kurzem  bei  Akades  Garnet,  einem  der  wenigen  sehr  guten,  erfolgreichen  aktiven  Fonds,
 wo  dann  halt  eben  das  Management  mal  eben  schnell  ausgewechselt  wurde,  weil  es  um  viel  Geld  ging.  Und  dann  haben  halt  eben  gewisse  Sachen  sich  entschieden,  sich  dazu  trennen.  trennen  und  eigentlich  habe  Ich  dann  schon  gar  nicht  mehr  das  was  ich  haben  wollte  und  nicht  mehr  den  aktiven  v -manager  der  so  gut  war  Sondern  ich  habe  andere  handelnde  personen  und  all  das  passiert  immer  wieder  und  weltweit  und  schon  seit  zig  jahren
 Und  all  das  ist  wichtig  das  zu  wissen  und  zu  erkennen  und  wenn  ich  es  nicht  gerade  für  ein  jahr  anlege  was  ja  ohnehin  Nicht  meine  welt  ist  sondern  mich  mittel  langfristig  Dem  thema  widme  dann  sollte  man  auch  mittel  langfristig  alle  zzenarien  einprägen  bzw.
 vorher  überdenken  und  in  seine  Strategie  integrieren.  Ja  und  dann  gibt  es  natürlich  die  Bevorbefürworter  der  aktiven  Bronze,
 die  natürlich  dann  sagen  ja  ihr  Passiven,  ihr  redet  ja  mal  noch  von  unseren  Gebühren  und  das  wir  den  Index  nicht  schlagen,  aber  die  aktiven  haben  natürlich  dann  ganz  andere  Argumente  in  Abführungsstrichen,
 die  für  die  Aktiven  sprechen  und  sie  sagen  dann,  dass  das  die  Nachteile  sind  der  Passiven.  So,  was  sagen  die  denn?  So  hat  jetzt  beispielsweise  hier  jemand  geschrieben,
 dass  Management  der  passiven  Produkte  macht  sich  bei  der  Auswahl  der  Anlagen  keinerlei  eigene  Gedanken,  sondern  bildet  leglig  die  Gewichtung  der  Titel  innerhalb  eines  Indeximportions.
 im  Portfolio  ab.  Das  führt  beispielsweise  zu  der  absurden  Konstellation,  dass  man  über  ETFs  auch  ein  Titel  investiert,  die  man  einzeln  nie  kaufen  würde.  Ja  gut,  ich  sage  mal  andersrum,
 welcher  Anleger  den  aktiven  Fonds  kauft,  weiß  schon,  was  diese  aktive  Fonds  alle  kauft  und  was  alle  nicht  kauft  und  wer  weiß  denn  schon,  welcher  von  irgendwelchen  absurden  Titel  sich  vielleicht  dann  gar  nicht  absurden.
 sondern  überdurchschnittlich  entwickeln,  die  ich  dann  aber  gar  nicht  in  meinem  Portfolio  habe,  wenn  ich  aktiv  bin,  weil  hier  auch  sehr  stark  konzentriert  wird.  Und  dieser  Mensch  ja  einen  extrem  guten  Riecher  haben  müsste,
 was  ich  durch  den  Heuer  auf  dem  Kaufen  umgehen  kann.  Ja,  was  wird  denn  weiter  geschrieben?  Entweder  das  Risikoprofil  des  Unternehmens  würde  ein  Investment  nicht  zulassen  oder  man  kennt  das  Unternehmen  schlicht  nicht  gut  genug,
 um  zu  beurteilen,  wie  es  in  verschiedenen  Konjunktursituationen  gibt.  verhalten  würde.  Also  ich  bezweifle  nach  wie  vor,  dass  selbst  die  best  ausgebildeten  Fongmanager,
 betrieffierte  Volkswerte  und  so  weiter  anhand  von  irgendwelchen  Zahlen  oder  Gesprächen  mit  Unternehmen  wirklich  alle  Szenarien  vorher  durchschauen  und  oblicken  können  und  daraus  ableiten  können,
 wie  in  einer  einfachen  Physik,  wenn  A  so  ist,  dann  kommt  B  so,  weil  wir  am  ständig  Wechsel  im  Management  in  den  foxwissenschaftlichen  Zahlen,  in  den  Rahmenbedingungen  und  die  einen  Unternehmen  stellen  sich  darauf  ein,
 die  anderen  nicht  und  die  sicherst  uns  verschwinden  auf  einmal  vom  Markt  oder  stürzen  ab  und  unsichere  profitieren  von  irgendwelchen  Umständen,  die  es  vorher  gar  nicht  gab.  Und  diese  hellserische  Fähigkeiten  wage  ich  natürlich  nach  wie  vor  in  Frage  zu  stellen.
 Ja,  was  schreibt  denn  hier  noch  weiter  so  ein  aktiver  Formmanager,  passiver  Forms  oder  ein  ETF  nehmen  auch  keine  Rücksicht  auf  die  Schwankungen  der  enthaltenen  Werte?  Ja,  das  ist  genau  richtig,  weil  diese  Schwankungen,
 da  sprich  ich  mir  auch  mal  von,  die  muss  man  aushalten  und  aussitzen.  Und  wenn  man  dann  breit  genug  gestreut  ist,  dann  ist  das  auch  kein  Problem  mehr,  was  hier  aber  dann  als  Problem  dargestellt  wird  oder  suggeriert  wird.
 Eine  Abwägung  schreibt  der  hier  weiter  mit  entsprechender  Gewichtsanpassung  von  defensiven  Werten  oder  Wachstum  findet  nicht  statt.  Doch  das  kann  man  machen,  indem  man  beispielsweise  verschiedene  ETS  miteinander  dann  auch  beispielsweise  in  Verbindung  bringt  und  in  ein  Depot  integriert,
 wo  man  auch  defensive  Werte  oder  Wachstumswerte  integrieren  kann,  was  wir  unter  dem  auch  machen.  Das  heißt,  wir  sind  ja  nicht  oder  ich  bin  ja  nicht  gegen  Wachstumswerte,  sondern  sind  die  klassischen  Wachstumswerte  auch  in  unserem  Depot.
 Depots,  aber  sie  finden  dort  nie  eine  Übergewichtung,  was  irgendwann  auch  mal  zu  groß  und  riesig  führen  kann.  So,  dies  führt  dazu,  schreibt  dann  der  liebe  Mensch  hier,  dass  die  Schwankung  des  passiven  Produkts  genauso  stark  ausfällt  wie  die  Schwankung  des  Indexes.
 Ja,  genau  das  ist  es  und  darüber  kann  man  sich  vor  einem  Bild  machen  und  auch  was  in  der  Vergangenheit  schon  für  Schwankungen  gewesen  sind  und  halt  jemand  sagen,
 "Okay,  wenn  du  nun  ein  Index  ..." -Portfolio  passiv  ausgerechnet  mit  100 %  Aktienquote,  beispielsweise  auf  bestimmte  Indices,  die  weltweit  sind,  kaufst,  dann  musst  du  auch  mal  damit  rechnen,
 dass  du  unterjährig  vielleicht  auch  mal  50 %  und  ja,  es  am  Anfang,  ja,  es  endet,  vielleicht  auch  mal  ein  Jahr  mit  -40 %  hast.  Aber  diese  Jahre  sind  sehr  selten  und  die  Positiven  sind  viel  besser  und  im  Durchschnitt  kommen  wir  halt  eben  auf  die  Renditen,
 die  diese  Aktiven  dann  halt  eben...  nicht  erreichen,  weil  sie  nicht  nur  teurer  sind  von  den  Kosten  her,  von  den  Verwaltungskosten,  also  die  jährlichen  Kosten,  die  der  Fonds  nimmt,  sondern  sind  auch  wesentlich  teurer,
 was  auch  vergessen  wird  durch  die  Umschlagshäufigkeit  innerhalb  dieser  Fonds,  die  teilweise  bis  zum  1  oder  1 ,4  Fachen  gedreht  werden.  Und  wenn  ich  drehe,
 kostet  das  jedes  Mal  Transaktionsgebühren,  da  wo  ich  sie  kaufe  und  fair  kaufe.  plus  den  Spannen  in  der  Spannung  zwischen  Anon  und  Verkauf  und  das  sind  die  Kosten,  die  noch  an  Top  oben  drauf  kommen  und  das  letztendlich  dann  halt  eben  teuer  macht.
 So  und  die  Aktiven  werfen  jetzt  vor,  man  ist  beim  Aufbau  von  Blasen  genauso  dabei  wie  bei  deren  Platzen,  ja  als  wenn  die  Aktiven  das  nicht  wären  und  hier  suggerieren,  so  hat  der  Motto  wenn  die  Blase  platzen  wir  nicht  dabei,
 weil  wir  wissen  welche  Aktien  nicht  platzen.  Also  da  muss  ich  für  die  Schmunzeln  sagen  okay  dann  liebe  Aktienmanager  dann  zeig  mir  doch  mal  wir  von  euch  dann  theoretisch  schon  100  %  Aktienquote  auf  9  %  Aktienquote  gegangen  ist  weil  das  müssten  die  dann  ja  alles  wissen  und  das  dann  auch  tun  oder  sie  hätten  nur  noch  wenige  Aktien  drin  die  halt  eben  wenn  es  runter  geht  nicht  runter  gehen.
 Ja  und  wenn  ich  dann  hier  schreibe  und  das  ist  genau  das  Thema  was  ich  auch  schon  vor  kurzem  in  einem  Podcast  hier  aufgeworfen  habe,  und  zwar  die  größten,  ich  sag  mal  Werte  von  nicht,
 ich  glaube  die  zehn  größten  Werte  von  nicht,  da  genannt  von  Fonks,  da  waren  dann  auch  einige  ETS  dabei,  aber  das  ist  nicht  das,  wovon  ich  hier  ständig  rede,  was  dann  aber  natürlich  die  Befürworter  von  negativer  Meinungsmache,
 Glaubenssätze  gegenüber  passiven  Produkten  gerne  machen  und  sagen  "Hey,  guck  doch  mal,  da  gab  es  eine  Analyse  vom  Morningstar  und  die  haben  festgestellt,  dass  unter  den  15  Fonks  mit  den  größten  Wertverlusten  14  passive  Fonks  waren."  Und  Edgy  Batchy,
 jetzt  ist  es  mal  bewiesen,  dass  die  Passiven  viel  schlechter  sind.  Ja  gut,  wenn  ich  mir  aber  dann  ein  passive  Fonk  raussuche  und  dann  da  beispielsweise  ein  ETF  dabei  ist,
 der  ProShares  Ultra,  ProShort  Cuckuckoo  ...  QQQ  heißt,  der  8 ,5  Milliarden  Euro  ...  ...  in  Vermögenswerten  vernichtet  hat,  weil  er  halt  eben  ...  ...
 wie  das  Wort  Ultra  Pro  Short  schon  sagt,  auf  fallende  ...  ...  Märkte  geht  und  dann  eventuell  auch  noch  über  einen  ...  ...  Hebel  das  Ganze  verstärkt  und  das  in  einem  ETF  ...  ...  verpackt  wird,  dann  heißt  das  ja  nicht,  dass  das  ein  ...
 ...  klassischer  Indexfonds  ist  auf  einen  Markt,  der  ...  ...  langfristig  steigt  und  wo  ich  auch  für  langfristig  ...  Märkte  setze,  sondern  das  hier  ist  ein  absoluter  Spezialfonds,  der  halt  eben  meinte,
 mit  diesem  Fonds  kannst  du  dich  gegen  fallende  Kurse  absichern  oder  auf  fallende  Kurse  spekulieren.  Das  ist  für  mich  dann  schon  wieder  der  aktive  Ansatz  und  Einsatz  eines  passiven  ETS.
 Ja,  und  dann  wird  natürlich  auch  hier  vorgeworfen,  das  beispielsweise  die  Starfondsmanagerin  Casey  Wood  mit  ihrem  verwalteten  ARK  Innovation  vorgeworfen.  also  auch  einem  ETF  auf  Technologie  und  KI,
 7 ,1  Milliarden  in  den  Sand  gesetzt  hat  oder  Crane  Shares  mit  einem  CSI  China  Internet  ETF,  6  Milliarden  in  den  Sand  gesetzt  hat.  Das  ist  glaube  ich  nicht  das,  wovon  die  passiven  Investoren  und  die  passiven,
 sag  ich  mal  Berater,  die  passive  Instrumente  favorisieren,  die  reden  nicht  von  diesem  Speziale. -Short -ETS  oder  KI -ETS  oder  China -ETS  und  setzen  dann  ihr  Geld  nur  da  ein,
 sondern  das  sind  genau  die  Gründe  dafür.  Da  wird  sicherlich  auch  ein  aktiver  China -Fond  oder  ein  aktiver  KI -Fond  genauso  was  in  den  Sand  gesetzt  haben.  Also  mal  Frank  Thelen  und  so  weiter  les  grüßen,
 die  haben  es  dann  neben  ALK,  damit  ich  dann  noch  ein  weiterer  Kassier  wird,  auch  geschafft  viel  in  den  Sand  zu  setzen.  weil  halt  eben  in  diesen  Phasen  gerade  das  Ganze  nicht  lief.  Und  das  ist  nicht  das,  was  ich  unter  Passiv -  und  langfristig  Investieren  verstehe,
 sondern  das  hier  sind  Spekulations  ETFs.  Und  da  muss  man  ganz  klar  wissen,  wovor  man  spricht.  Und  dann,  was  dann  hier  richtig  gesagt  wird,  schreibt  denn  auch  derjenige,  hat  man  mit  passiven  Produkten  auf  das  falsche  Pferd  gesetzt,
 spricht  die  falsche  Märkte  oder  Investment -Themen  besetzt,  dann  hilft  einem  keine  Manager  innerhalb  des  Universums,  den  Schaden  durch  die  Auswahl  der  richtigen  Titel  zu  begrenzen.  Der  Holzweg,  auf  dem  man  sich  befindet,
 wird  bis  zum  bitteren  Ende  mitgegangen.  Nein,  auf  diesem  Holzweg  sollte  ein  klassischer  Passiver -Invester  eigentlich  nie  gehen  sein,  denn  er  macht  das,
 was  die  Wissenschaft  auch  schon  festgestellt  hat,  wenn  natürlich  passive  ETFs  genutzt  werden,  um  damit  aktiv  zu  spekulieren.  rumzuzeugen,  zu  Time  rein  und  raus  zu  gehen,
 dann  ist  es  noch  schlimmer,  als  wenn  ich  einen  Aktivenfond  gekauft  habe,  weil  es  gibt  ja  auch  unter  den  Aktivenfonds  gute  Fondmanager,  aber  es  gibt  leider  nur  wenig  gute  und  das  größte  Problem  ist,  wir  wissen  nicht,  wer  die  Guten  in  den  nächsten  Jahren  sein  werden.
 Ich  weiß  aber  auch,  wer  es  in  den  letzten  Jahren  gewesen  ist,  das  ist  genauso,  als  wenn  ich  Samstag  weiß,  wie  Freitagabend  die  Lottozahlen  war,  Rinn,  aber  ich  weiß  am  Freitagabend  nicht,  wie  die  Lottozahlen  waren.  werden,
 aber  ich  gehe  doch  nicht  hin  und  fülle  am  Samstag  den  Lottoschein  für  die  nächste  Woche  aus  anhand  der  Zahlen,  die  am  Freitag  gefallen  sind.  Das  wäre  dann  so  nach  dem  Motto  "Aktives  Management",
 wenn  da  sehr  geringe  Wahrscheinlichkeit,  dass  die  Zahlen  nochmal  so  wiederkommen,  weswegen  ich  dann  halt  eben  passiv  andere  Zahlen  wählen  würde.  Ich  weiß  nicht,  ob  der  Vergleich  so  gut  war,
 aber  ich  hoffe,  ihr  habt  verstanden,  was  ich  ich  hier  meine  und  so  ist  dann  auch  hier  das  Fazit  des  Schreibers,  dieses  aktiven  Fonds,
 aktives  Investieren,  ist  nach  unserer  Einschätzung,  insbesondere  in  herausfordernder  Zeit  wichtig,  da  kommt  es  wieder.  Das  ist  ja  immer  das  Argument,  womit  die  Aktiven  dann  ihre  Werbung  und  Bewerbung  ihrer  Produkte  voranbringen,
 dass  sie,  und  wir  haben  ja  eigentlich  immer  näher  ausfordernder  Zeit.  der  Zeit,  in  dieser  Herausforderung  in  der  Zeit,  einer  der  wenigen  wären,  wo  denn  die  Herausforderungen  demnächst  liegen,  aber  meistens  sind  wir  schon  mittendrin.
 Und  wenn  diese  dann  kommen,  wie  man  damit  umgeht,  nur  erstens  kommt  das  anders  und  zweitens  als  du  denkst  und  dann  nutzt  sie  auch  keine  aktive  Selektionen,  ein  Titel  im  Portfolio,  um  das  dauerhafte  oder  den  dauerhaften  Wertverlust  erheblich  vermindern  zu  können,
 denn  aktive  Streu...  nicht  bereit,  sondern  sie  konzentrieren  sich  meist  nur  auf  wenige.  In  der  Spitze  gibt  es  welche  mit  nur  30 /40  Titel  und  es  gibt  auch  welche,  die  nur  100 /200  Titel  oder  500 /1000  Titel  drin  haben,
 was  für  mich  kein  Streuen  ist.  Und  sie  behaupten  dann  auch  immer,  dass  diese  Fungmanager  durcherkennen  von  schwachen  Bilanzen  oder  potenziellen  Finanzierungsproblemen  Finanzierungsproblemen  oder  aufkommende  geschäftliche  Schwierigkeiten  in  Umkämpfe  und  Branchen,
 dass  sie  all  diese  Sachen  außen  vorlassen  können  und  sich  halt  eben  auf  die  Unternehmen  konzentrieren,  wo  sie  wissen,  dass  sie  jetzt  billig  sind  und  teurer  werden  und  dass  sie  wissen,
 wenn  diese  teurer  geworden  sind,  dass  sie  dann  diese  wieder  verkaufen  müssen,  um  dann  die  billigen  Aktien  wieder  zu  kaufen,  die  dann  gerade  billig  sind.  und  das  wäre  doch  die  Qualität  der  Aktiven,
 was  aber  leider  leider  eben  so  nicht  der  Fall  ist  und  deswegen  bleibe  ich  nach  wie  vor  ein  großer  Anhänger  der  aktiven  Funks  natürlich  nicht,
 sondern  auch  nicht  der  Passiven,  aber  wenn  dann  lieber  Passiv  als  Aktiv  und  ich  bleibe...  bleibe  dabei  prognosefrei,  aber  etwas  aktiv.
 Das  heißt,  kein  Indexing,  weil  Indexing  ist  nur  einmal  oder  zweimal  im  Jahr,  wo  die  Fonds  die  Möglichkeiten  haben,  Aktien  auszutauschen.  Das  heißt,  sie  können  nicht  fortlaufen,  tagtäglich  diese  Fonds  oder  die  Inhalte  der  Fonds  beobachten,
 eventuell  austauschen,  ganz  austauschen  Positionen,  beispielsweise  auch  abbauen.  wenn  sie  zu  gut  gelaufen  sind  und  dafür  andere  Positionen  aufbauen,  nachkaufen  und  so  weiter,  all  das  geht  bei  den  passiven  indexorientierten  Phonks  natürlich  nicht,
 aber  wenn  ich  halt  eben  einen  Ansatz  habe  in  den  sogenannten  andere  Klasse  Phonks  wie  wir  sie  nutzen,  dann  bin  ich  weder  aktiv  noch  mit  Index  Phonken,  sondern  das  ist  eine  Mischung  aus  prognosefrei  plus  aktiver  Überwachung,
 wo  man  halt  eben  auf  drei  verschiedene  Bereiche,  sprich  auf  die  Preise  achtet,  auf  die  Prämien  achtet  und  auf  den  Prozess  der  Implementierung  achtet.
 Das  heißt,  wann  mache  ich  was  und  wie  und  das  Ganze  regelbasiert  um  am  Ende.  Vielleicht  sogar  die  Märkte  etwas  zu  schlagen,  was  langfristig  auch.
 bisher  funktioniert  hat.  Aber  langfristig  heißt  ja  nicht  jedes  Jahr  den  Markt  schlagen,  auch  nicht  alle  fünf  Jahreszeiträume  schlagen.  Aber  diesen  Zusatzeffekt,  den  man  natürlich  versucht,  durch  diesen  Ansatz  auch  noch  mitzunehmen,
 den  möchte  ich  gar  nicht  so  im  Vordergrund  stellen.  Wichtig  ist  einfach,  kaufe  den  Heuhaufen,  bleibe  investiert,  bleibe  bereit  diversifiziert  und  senken.  extrem  die  Kosten  und  nicht  nur  die  Kosten  vorneweg  und  die  laufenden  Kosten,
 sondern  auch  die  Umflasshoffigkeit  von  verschiedenen  Fonds  ersparen  dir  die  und  versuche  halt  eben  auch  Fonds  zu  haben,  die  eigentlich  unterjährig  mehr  oder  weniger  täglich  in  der  Lage  sind,
 auch  Aktien  nach  Bewertung  auszutausen,  zu  reduzieren  oder  aufzubauen,  wenn  es  dann  Sinn  macht,  wenn  Aktien  da  mal  die  gleiche  Voraussetzung  haben.  dort  auch  das  Ganze  anzupassen.
 Das  sind  halt  eben  die  Unterschiede,  die  ich  hier  habe,  wenn  ich  in  Anlageklassenfonds  investiere  und  ein  festes  Portfolio  konstrukt  habe,
 die  auf  finststafflichen  Daten  basiert  und  ein  Berater  habe,  der  das  natürlich  auch  entsprechend  berücksichtigt  und  nicht  seine  eigene  Risikobereitschaft  oder  Umschlosshoffigkeit  auf  das  Depot  eines  Aktien.
 Mandanten  rüberzieht.  Denn  am  Ende  feckt,  und  das  ist  erwiesen,  dazu  gibt  es  auch  viele  Studien,  gute  Berater,  die  all  das,  was  ich  jetzt  hier  heute  wieder  erzählt  habe,  kennen  berücksichtigen,
 umsetzen  und  konsequent  und  diszipliniert  leben  und  den  Kunden  dabei  halten,  schaffen  es  für  den  Kunden  am  Ende  einen  Mehrwert  von  zwei  bis  drei  Prozent  zu  erzielen  per  annum,  obwohl  die  Märkte  für  alle  gleich  sind.
 sind,  weil  halt  eben  andere  Berater,  die  andere  Produkte  einsetzen,  das  dann  nicht  schaffen  und  darum  geht  es  auch  am  Ende  eine  vernünftige,  gute  Rendite  zu  erzielen,  nicht  die  beste  Rendite  und  auch  nicht  zu  spekulieren,
 sondern  halt  eben  langfristig  gut  zu  investieren  und  seine  finanziellen  Ziele  auch  zu  erreichen.  Ja  und  in  diesem  Sinne  euch  allen  einen  schönen,  was  weiß  ich,
 Tanz  in  dem  Mai.  singen  in  dem  Mai,  lesen  in  dem  Mai,  Fernsehgucken  in  dem  Mai  oder  was  auch  immer  du.  Am  30.  April  machen  wir  es  und  auf  einer  Seite  ein  wirklich  schöneres  Mai,
 das  Wetter  wird  gut.  Von  daher  sollte  jeder  die  Tage  so  nutzen  und  genießen  wie  es  ihm  persönlich  Freude  macht.  Wir  hören  uns  dann  wieder  am  Freitag  der  Matthias.


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