Schmiedings Blick

Berenberg-Chefvolkswirt Dr. Holger Schmieding ist einer der profiliertesten Banken-Volkswirte in Europa. Mehrfach wurde er für seine Vorhersagen ausgezeichnet, er war „Prognostiker des Jahres“ und dreimal bester Bankenvolkswirt in Europa bei den renommierten Extel Surveys. Bevor er 2010 zu Berenberg kam, hat er u.a. am Kieler Institut für Weltwirtschaft und beim Internationalen Währungsfonds gearbeitet und war als Chefvolkswirt Europa für die Bank of America Merrill Lynch tätig. In seinem Podcast spricht er mit Klaus Naeve, Head of Sales Wealth and Asset Management, über Wirtschaft, Politik und Finanzmärkte in Deutschland, Europa und der Welt. Jeden zweiten Donnerstag im Monat erweitern wir unseren Podcast. Mit wechselnden Experten gehen wir neben dem volkswirtschaftlichen Blick auf Kapitalmarktfragen ein. Schmiedings Blick – Anleger Spezial. Wichtige Hinweise: Bei dieser Information handelt es sich um eine Marketingmitteilung der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG. Diese stellt keine Anlageempfehlung oder Anlagestrategieempfehlung dar. Diese Information soll Ihnen Gelegenheit geben, sich selbst ein Bild über eine Anlagemöglichkeit zu machen...

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Welche Reformen braucht Deutschland?


Wie steht es um die deutsche Wirtschaftspolitik? Und was könnte den Standort Deutschland künftig stärken?

Die deutsche Wirtschaft löst sich nur langsam von der Talsohle. Es mehren sich die Vorschläge, den Standort Deutschland zu stärken, unter anderem von der FDP und im Entwurf zum neuen Grundsatzprogramm der CDU. Auch die Ampel will bis zum Sommer eine neue gemeinsame Initiative erarbeiten. Wie ist der Stand der wirtschaftspolitischen Diskussion in Deutschland einzuschätzen? – Deutschland ist zwar nicht der „kranke Mann Europas“ geworden. Dennoch sind strukturelle Wachstumsschwächen zu erkennen. Deutschland braucht Reformen, damit es wirtschaftlich nicht weiter abrutscht. Wo gibt es den größten Korrekturbedarf? Und wie sind die Vorschläge der FDP und der CDU für eine Wirtschaftswende zu beurteilen? – Sind die Vorschläge der FDP als eine Art Scheidungspapier für die Ampel-Koalition zu sehen, um stattdessen ein Bündnis mit der Union einzugehen? – Schließlich: Im Herbst 2025 stehen die Wahlen an. Wird es danach mehr politischen Spielraum für Reformen geben?


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