Titelbild © by Warner
Die Uhr tickt, die Zeit läuft, Rettung scheint aussichtslos. Deswegen ist heute leider keine Zeit für die üblich ausführlichen Shownotes – kommt vor. Kurzform: Wir besprechen Christopher Nolan’s neuen Film DUNKIRK. Viel Spaß (auch wenn Spaß nun wirklich nicht das ist, was der Film erzeugen will).
Direktlink – © by Warner
Timecodes der Sendung
00:00:00 Whisky und Begrüßung
00:10:30 Ein „paar“ Worte zu einem zeitlosen Klassiker
00:35:30 31 von Rob Zombie ist ziemlich große Kacke
01:07:30 Was hat das hier mit Veronica Ferres und SAT 1-Trash zu tun?
01:14:00 Einschätzung von Nolan’s Gesamtwerk
01:36:30 DUNKIRK’s eigener Ansatz, Audiovisualität und totale Immersion
01:50:00 Beklemmende Bedrohung, katalysiert durch das Zimmer’sche Ticken der Zeit
01:59:00 Die (eigentlich gar nicht so) verschachtelte Erzählung – NUR in 70mm
02:09:00 Ein Film der (evtl.) ausschließlich wirkt – denken kommt später
02:16:00 Moralische Ambivalenz und Kompromisslosigkeit des Krieges
02:29:30 Vergleiche zu intensivem Fühlkino im Weltall
02:36:00 Ein Mahnmal, weil die Leinwand wahres zeigt (inkl. Diskurs: „Fuck you, CGI!“)
02:46:00 Endet DUNKIRK auf der richtigen Note?
02:57:00 Und was ist mit Kriegsfilm als solchem?
03:04:00 Wir sind raus…
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