Der Kneipp´sche Klassiker sind die Anwendungen mit Wasser bzw. die Hydrotherapie. Was damit gemeint ist und welche Möglichkeiten man damit im Alltag hat verrate ich euch in der heutigen Episode.
„Wo Medikamente wenig oder gar nichts vermögen, kann mit Wasser der beste Erfolg erzielt werden; es ist deshalb nur schade, dass man das Wasser und die Anwendungen mit Wasser wenig kennt.“ [Pfr. Sebastian Kneipp]
Viel Freude beim Zuhören!
Zusammenfassung:
Unter Hydrotherapie versteht man die Anwendung mit warmem oder kaltem Wasser. Diese ist eine der ältesten Behandlungsformen und war schon im antiken Rom bekannt. Kneipp empfiehlt eher kalte Anwendungen, die das Immunsystem stärken und den Körper (und Menschen insgesamt) abhärten. Warme Anwendungen schwächen eher und machen den Organismus schlapp oder dienen allenfalls zur Entspannung.
Nach einem warmen Bad sollte man immer eine Kaltanwendung machen um den Kreislauf zu stabilisieren.
Insgesamt gilt:
Im Alltag hat man viele Möglichkeiten für Wasseranwendungen: Barfußgehen auf taufrischem Gras oder im Schnee, Wassertreten in der Kneippanlage oder zu Hause in der Badwanne oder mit Eimern, Waschungen (Oberkörper, Unterkörper, Ganzkörperwaschung), Güsse, Bäder, Wickel und Auflagen.
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Der Beitrag 026: Das Kneipp Konzept – Wasser und die Hydrotherapie erschien zuerst auf Yogisch By Nature.