Immer wenn Ihr z.B. amerikanische Online-Dienste nutzt oder im Netz ein Hotel in den USA bucht, wandern Daten über den großen Teich. Was vielen von Euch vielleicht selbstverständlich scheint, ist eigentlich ein Sonderfall. Transatlantische Datenflüsse sind nämlich nur möglich, weil die EU-Kommission dafür mit der US-Regierung im vergangenen Jahr spezielle Bedingungen ausgehandelt hat. Nun hat die Kommission eine erste Überprüfung dieses sogenannten "Privacy Shield" vorgenommen und kommt zu einem durchwachsenen Ergebnis. Was die Kommission kritisiert und was aus bürgerrechtlicher Sicht vom Privacy Shield zu halten ist, besprechen Winson von FluxFM und Volker Tripp in der 94. Ausgabe von "In digitaler Gesellschaft". Für Updates zu netzpolitischen Themen und Kampagnen folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/digiges Für Hintergrundinformationen und Stellungnahmen besucht unseren Blog: https://digitalegesellschaft.de/ Erfahrt mehr über Netzpolitik und unsere Arbeit: Facebook: https://www.facebook.com/DigitaleGesellschaft Soundcloud: https://soundcloud.com/digiges/ Flickr: https://secure.flickr.com/photos/digitalegesellschaft Newsletter: https://digitalegesellschaft.de/uber-uns Unterstützt unseren Kampf für Grundrechte und Verbraucherschutz in der digitalen Welt. Mit einer Fördermitgliedschaft: https://digitalegesellschaft.de/foerdermitglieder oder mit einer Spende: https://digitalegesellschaft.de/unterstuetzen