Hast du auch oft das Gefühl das einfach alles zu viel wird? Zu viel Termine, zu viel zu tun, zu viel Anfragen, zu viele Informationen?
Lass uns damit beginnen die Informationen zu reduzieren.
Es gibt viele Möglichkeiten den täglich auf uns einprasselnden Input zu bremsen.
NachrichtenIst es zum Beispiel wichtig für Dich die Zeitung zu lesen? Schaust Du jeden Abend die Tagesschau? Stattdessen könntest du ja auch Radio hören. Jede Stunde kommen dort Nachrichten und man bekommt es zum Beispiel nebenbei im Auto mit. Wichtige Dinge, die passieren, erzählt einem sowieso irgendjemand.
FacebookOder nehmen wir Facebook. Muss ich wirklich alle meine Freunde lesen? Oder reicht eine Auswahl?
Es lohnt sich einmal zu schauen:
Wen habe ich da alles abonniert? Wer nervt mich? Wer langweilt mich vielleicht sogar? Und wer klaut mir somit meine Zeit? Wenn Du stattdessen nur die Leute abonnierst, die dich wirklich interessieren, dann kann Facebook eine Quelle der Inspiration und der Kraft sein.
Übrigens: die Abonnomentseinstellung hat keinerlei Auswirkungen auf die Anzeige der Freundschaft.
Newsletter, Blogs und TexteMich erreichen jeden Tag Hefte mit neuen Texten oder E-Mail Newsletter. Ich hab allerdings nicht immer Zeit diese sofort zu lesen. Daher packe ich mir alles gedruckt in eine “Lesemappe” oder in Evernote. Wenn ich dann geplant oder spontan Zeit habe, habe ich immer etwas zu lesen dabei und kann diese sonst tote Zeit sinnvoll füllen.
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