Es ist die TAZ, die dem vermissten Daniel Küblböck zu einer Art Nachglanz verhilft. Das Blatt holt dabei weit aus, nennt ihn einen "Freak" der zum "Fremdschämen einlud", um ihn dann als Meister zu feiern, der "die Kunst der Authentizität in eigener Sache zelebrierte".
Von Arno Orzessek
www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturpresseschau
Hören bis: 22.03.2019 22:54
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