Bis Mitte der Achtzigerjahre war die Hälfte aller IT-Studierenden Frauen, Coden war lange Jahre ein Frauenberuf. Das änderte sich schlagartig – aber warum?
In dieser Episode lernen Sie Stephanie Shirley kennen, die 1962 ein Software-Unternehmen gründete – und bei der 297 von 300 angestellten Programmierern weiblich waren.
Was passierte in den Jahren und Jahrzehnten danach, dass Computer plötzlich zur Männersache wurde und heute Frauen eine Minderheit in der IT und in der Digitalbranche sind?
Wir sprechen außerdem mit Tijen Onaran darüber, wie sich mehr Frauen für Digitalberufe begeistern lassen und wie sich die Branche ändern kann, will, muss.
Links und Hintergründe
Wikipedia: Stephanie Shirley
Stephanie Shirley im PLAN W-Interview: "Die Leute lachten über mich" (SZ Plus)
Grafik: Frauenanteil in verschiedenen Studienfächern in den USA, u.a. IT/Computing
Tijen Onaran im SZ-Portrait: Weiblich, muslimisch – und integriert
Netzwerk "Women in Digital"
Initiative "Girls Who Code"
Initiative "Rails Girls"
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