Während einzelne Äußerungen unterschiedlicher Akteure permanent als Einzelaussagen beobachtet werden, die in Kommunikationsnetzwerken entstehen, fällt es schwer, eine Einordnung kommunikabel zu machen. Julia und Michael wagen den Versuch die Erlebnisse der letzten Zeit Revue passieren zu lassen und Beobachtungen anschlussfähig zu machen. Keine Angst und keine Schuld.