Die Anfänge des Starckdeutschen reichen in den Kneipendunst einer Berliner Nacht im Jahre 1972 zurück, in der eine Künstlergruppe lauthals ihre Unzufriedenheit mit dem damals üblichen Mittelschwachhochdeutschen bekundete: Deutschsein heißt (unter anderem) Starck seyn! Diese kollektive Parole überlebte allerdings kaum die Morgenröte.
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