EsportConnect Podcast

Du interessierst dich für Esport und gute Gespräche? Dann ist der EsportConnect Podcast genau die richtige Adresse für dich! Das Projekt wurde Anfang 2021 von Martin Schenk, Philipp Haas und Timo Giramma aus der Ursuppe guter Ideen gehoben und begeistert seither die Massen. In den einmal wöchentlichen Podcasts begrüßt unser Gastgeber Martin alles, was im Esport Rang und Namen - die er nicht selten noch einmal nachschlagen muss - hat. Mit seinem österreichischen Charme gelingt es Martin den Gästen die interessantesten Neuigkeiten zu entlocken und die Zuhörerinnen und Zuhörer bestens zu infotainen. Unsere Gesprächspartner kommen aus den verschiedensten Bereichen des kompetitiven Gaming sowie anderen Szenen und übertreffen ihre Relevanz für den Esport nur noch durch ihre exorbitante fachliche Kompetenz. Wer da nicht einschaltet, ist selbst schuld!

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episode 1: ECO #1: Vereinskultur im Esport mit Martin Müller


„Back to the roots“ heißt es in unserem Podcast für Esport Connect. Mit diesem Format begeben wir uns zu den Anfangstagen unserer Podcasts von Esport-Talk zurück, die für euch exklusiv als Audio aufgenommen wurden. Wir wollen damit vor allem die Business-Welt rund um den Esport durchleuchten. unserer ersten Episode freuen wir uns, einen Stammgast aus dem Esport-Talk begrüßen zu dürfen. Martin Müller ist der Gründer der Magdeburg eSports e.V. und berichtet von seinem Verein.

Wie Gründe ich meinen Esport-Verein?

Was vielleicht erst einmal abschreckend und nach viel Papierkram klingt, ist in Wirklichkeit denkbar einfach. Martin hat seinen Verein mit gerade einmal zehn Mitgliedern gegründet, nachdem man sich vom Esport-Verein in Leipzig inspirieren ließ. Dazu bedarf es nur einer Satzung und einer konstituierenden Versammlung und schon kann man seinen Verein bei einem Gericht anmelden. Wer ganz sichergehen will, kann natürlich auch einen Notar engagieren.

Und was kostet der Spaß?

Die Gründung des Vereins hat gerade einmal 150 € gekostet. Somit könnten theoretisch flächendeckend in Deutschland überall Vereine gegründet werden, die sich für den Esport engagieren. Die Mitglieder zahlen monatlich dann einen kleinen Betrag, von dem Equipment sowie das Vereinsheim bezahlt werden. Natürlich hat Martin mittlerweile auch gute Verbindungen zu örtlichen Unternehmen aufgebaut, um den Verein weiter zu fördern.

Ein Verein für eine gute Sache

Obwohl Esport-Vereine bis heute nicht als gemeinnützig anerkannt werden, haben Projekte wie der Magdeburger Esport-Verein einen hohen Stellenwert in der Szene. Sie bringen Gamer unterschiedlichster Hintergründe zusammen und verlagern das Zocken ins Real-Life. Dazu fördern sie die Identifikation mit lokalen Spielern, was der Szene insgesamt zu gute kommt. Mehrere Teams spielen bereits unter der Flagge des Vereins und es konnten kürzlich sogar erste Erfolge auf Turnieren verbucht werden. Wenn ihr mehr über die Gründung von Esport-Vereinen wissen wollt, solltet ihr unbedingt in den Podcast reinhören!

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 March 5, 2019  49m