Andrea Pauly im Gespräch mit Süleyman Yildirim
Shownotes:
02:00 Warum kann er mit gefährlichen Personen umgehen – und andere nicht?
04:50 Wie er selbst als Teenager Angst vor Skinheads hatte, wie ihm Karate half, sauber zu bleiben und wie er sich selbst gegenüber Polizei und Behörden machtlos fühlte
10:00 Seine Klienten sind die „Bad Guys“ – welche moralischen Probleme hat er mit den Taten seiner Mandanten?
13:50 Warum ist ein Mörder nicht so schlimm für ihn wie ein Sexualstraftäter? Und warum ist die Ehre wichtiger als die körperliche Unversehrtheit?
15:00 „Wenn Sie jemandem ein blaues Auge verpassen, oder der eine sticht den anderen mal nieder…“ aber keine Gnade für Sexualstraftäter
18:15 „Wenn man sich raufen möchte, dann sollte man sich raufen“ – und warum das bei Otto von Bismarck noch viel schlimmer war
20:15 Das schlechte Gewissen, die Pflichtverteidigung und das Geld
26:00 Das Geld der Kriminellen und das Vertrauensverhältnis zwischen Anwalt und Mandant.
32:20 Einer der spektakulärsten Fälle: der Messerstecher in der Ravensburger Innenstadt.
36:15 Pommes-Essen mit dem Verdächtigen
38:50 Der Umgang mit den Opfern seiner Mandanten
41:30 Fälle, die er lieber nicht übernommen hätte