(Teil 2) Eva Abert ist Mutter von 3 kleinen Kindern, studierte Betriebswirtschaftlerin und hat unter anderem Berufserfahrungen im Privatbanksektor, in der Unternehmensberatung, als Immobilienmaklerin und im Aufbau von zwei Online-Unternehmen. Seit 2008 arbeitet sie als selbständige Unternehmerin nur noch zeit- und ortsunabhängig für Herzensprojekte und ist z.B. als Vorstand im deutschlandweit agierenden Verein Mother Hood tätig. Zudem baut sie derzeit die Vermögens-Akademie auf und kann so ihre Arbeit mit dem von ihr gewählten Lebensmodell gut vereinbaren.
Im Frühjahr 2017 lief ihr sehr erfolgreicher Online-Kongress „Passives Einkommen – Aktives Leben“, für den sie 44 Experten zum Thema finanzielle Freiheit interviewt hat.
Am 1. September geht der Kongress in die zweite Runde - mit einigen neue Interviews mit richtig spannenden Leuten, ganz vielen Live-Videos auf Facebook, einer Challenge, einer Blogparade und wirklich tollen Inhalten.
Präsident/Kanzlerin oder so etwas. In jedem Fall wollte ich etwas werden, womit ich die Welt aus den Angeln heben und verbessern kann. Unterwegs ist mir dann kurzfristig das Interesse an Politik abhanden gekommen (inzwischen zum Glück wieder gefunden). Vor allem aber habe ich realisiert, dass die wichtigste Veränderung die ist, die Du in Dir selber und für dein direktes Umfeld machst – und dass die Welt auch so besser werden kann, ohne dass man Staatsoberhaupt dafür sein muss.
Dankbarkeit für alle wunderbaren Sachen, die in meinem Leben sind und rauszoomen: Wie schlimm wird die derzeitige Situation in ein paar Monaten rückblickend sein? Wahrscheinlich eher unbedeutend. Zudem versuche ich, meine Energie immer positiv zu investieren und nicht damit in negativen Gedanken hängen zu bleiben.
Hab keine Angst davor, Dich ständig neu zu erfinden. Du musst nicht DAS perfekte Ergebnis mit deiner Wahl erreichen. Es ist völlig ok, wenn Du einfach anfängst, einen Weg zu gehen und Stück für Stück Dinge findest, die zu Dir passen. Und das darf sich auch durchaus alle paar Jahre ändern.
Das kommt auf den Zuhörer, sein Umfeld und seine Entscheidung an Aber wenn es wirklich das ist, wofür dein Herz brennt, dann verfolge dies. Nimm Dir einen Zeitraum von einer Woche, um Dich ganz unbefangen mit den Sorgen deines Umfelds auseinander zu setzen und entscheide dann, ob diese für DICH relevant sind, oder ob sie lediglich für die andere Person bedeutsam sind. In Deutschland kann Dir eigentlich nichts passieren. Selbst, wenn Du kein Geld verdienen solltest: Du wirst nicht verhungern und ein Dach über dem Kopf haben und damit immer noch zu den reichsten Menschen der Welt gehören. Also rate ich Dir, dass Du Dich fragst: will ich genau das? Macht mich das glücklich? Wenn Du das mit Ja beantwortest, dann fokussiere Dich darauf und probiere es einfach aus
Das ist für mich nicht ganz einfach zu beantworten, da ich ein großer Freund der Selbständigkeit bin. Aber wenn man sich für einen Angestelltenjob entscheidet, dann würde ich folgendes sagen:
1) Es wird künftig kein Weg mehr an der Digitalisierung der Arbeitswelt vorbeigehen. In diesem Bereich solltest Du fit, besser: topfit sein.
2) Mitarbeiter, die im Sinne ihres Unternehmens denken und den Karren richtig mitziehen, werden nie arbeitslos sein, da sie von großem Wert für ein Unternehmen sind.
3) Ich wünsche mir von Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, dass sie integer sind und einen wertschätzenden Umgang pflegen.
@ kontakt@vermoegens-akademie.de
f facebook.com/VermoegensAkademie