Na, hast du dir inzwischen deinen Namen im Web gesichert? Beim letzten Mal ging es ja genau darum. Falls du die Episode nicht gehört hast, schicke ich dich noch einmal zurück und sage: Bis gleich. Andernfalls geht es jetzt direkt weiter.
Um genau zu sein, bleiben wir bei deinem Namen. Du hast jetzt hoffentlich die Social-Media-Profile mit deinem Namen als Benutzernamen eingerichtet und eine Domain mit deinem Namen ist jetzt auch in deinem Besitz. Auf die Domain möchte ich jetzt nochmal näher eingehen, denn ich halte sie für sehr wichtig.
Deine Website: Treffer Nummer eins bei GoogleWenn du bei Google nach meinem Namen suchst, wirst du feststellen, dass meine Website julianheck.de oben angezeigt wird. Das ist auch gut so. Wie du von der letzten Episode weißt, ist es ja das Ziel, bei Google mit positiven Dingen platziert zu sein. Das überlassen wir natürlich nicht dem Zufall. Stattdessen solltest du versuchen, die erste Seite bei Google selbst in die Hand zu nehmen. Das funktioniert mit Social-Media-Profilen, Projektseiten, Unternehmensseiten und natürlich mit deiner eigenen Website – damit sogar erst recht. Schließlich besteht sie schon aus deinem Vor- und Nachnamen. Wenn jemand nach Julian Heck sucht, landet er sofort bei julianheck.de – logisch. Das müssen wir ausnutzen.
Ich werde – auch in meinen Coachings – sehr oft gefragt, warum ich denn unbedingt eine eigene Website empfehle. Die Frage kommt besonders dann, der ein Klient schon eine Website für ein Unternehmen oder für ein Projekt hat beziehungsweise einen Blog besitzt. Damit sei doch schon alles gesagt. Und zusätzlich bloggen, das sei doch auch Quatsch.
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