und welche Fehler man besser nicht mit ihnen macht
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CFDs gleichen die Nachteile ihre Konkurrenten aus. Anders als bei Aktien kann ich auch auf fallende Kurse setzen und einen freigewählten Hebel benutzen. Anders als bei Optionsscheinen habe ich keine Laufzeitbegrenzung und anders als Zertifikaten haben ich keine undurchsichtigen Zertifikatgebühren.
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So funktioniert Marginhandel
CFDs bieten mit dem Handel auf Margin die Möglichkeit, dass Du nur einen Bruchteil des Basiswertes vorhalten musst. Dadurch ergibt sich ein Hebel den Du quasi selber einstellen kannst. Überdehne Deinen Hebel nicht. Ein Hebel von 1:10 sollte Dein Maximum sein.
Lade Dein Handelskonto mit nur so viel Geld auf, wie du im schlimmsten Fall verlieren könntest, ohne dass es schwere Konsequenzen für die hätte.
Die Kontraktspezifikationen
Du kannst Sie aufrufen, wenn Du im Metatrader in der MARKTÜBERSICHT auf einem Wert (wird als Symbol bezeichnet), z.B. dem Dax, rechts-klickst, und dann auf [Spezifikation] klickst. In den Spezifikationen kannst Du alles über den CDF erfahren. Die meisten CFDs unterscheiden sich nur marginal. Wichtig sind die Kontraktgröße, Swap-Gebühren, der Marginprozentsatz sowie die Handelszeiten.
Kontraktspezifikationen DAX
Kosten für CFDs
Kommission (i.d.R. nur auf Aktien) Spread (zwischen Ein- und Verkaufspreis (Geld-/Briefkurs) Swap (Finanzierungskosten) Overnight-Gebühren (sollte der Broker nicht zusätzlich zum Swap erheben, kommt aber häufig vor) Inaktivitätsgebühren
Die Shownotes findest Du auch unter:
http://tradingpodcast.net/cfd/
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