Monika Kochs im Gespräch mit Johannes Metzger.
Fragen zu dem Dakini-Angebot bitte per Mail an: podcast@dakinimassagen.de
Johannes fragt: Ist das Dakini seriös?
Monika: Für mich ja. Seriös heißt ja ernsthaft. Ich nehme meine Arbeit ernst. Es gehört viel Konzentration und guter Wille dazu, Qualität zu liefern, unser Angebot, das wir auf der Website beschreiben, ernsthaft erfüllen.
Wie drücken wir Berührung aus, was man eigentlich nicht ausdrücken kann.
Das Ritual, unser ehrwürdiges tantrisches Verehrungsritual hat einen ernsten Hintergrund.
Lebendigkeit und Frische wird mit Ernsthaftigkeit überbracht.
Der Staat hat sich eine neue Steuer ausgedacht, die Vergnügungssteuer.
Der Gedanke ist, dass man für die Dakini-Massage mehr ausgibt, als für Physio-Massagen, daher hat der Staat eine Art Luxussteuer erhoben.
Laut Gesetz handelt es sich bei unseren Massagen um eine sexuelle Dienstleistung gegen Geld und darauf gründet der Staat einen Anspruch auf eine Extra-Steuer, die er nach Quadratmeter der Massagepraxis bemisst.
Monika Kochs hat dagegen geklagt vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart und vor dem Verwaltungsgerichtshof Mannheim. Die Stadt Stuttgart hat den Prozess gewonnen.
Hier kann man keine bestimmten Leistungen kaufen, z.B. einen Orgasmus. Das ist jedoch nicht Ziel und Zweck der Massagen, sondern es geht um das Gesamte, das Verehrungsritual.
Jedoch könne es zum Höhepunkt kommen, das sei ein Naturereignis.
In der Dakinimassage darf sich der Empfänger/die Empfängerin eine Auszeit nehmen.