Einfach hochsensibel Podcast

"einfach hochsensibel" ist der Podcast mit Tipps, Tricks und Strategien für den Umgang mit deiner Hochsensibilität im Alltag, gesprochen und moderiert von Jean-Christoph von Oertzen. Wenn du dich vielleicht bereits als hochsensibel erkannt hast, ist dir wahrscheinlich die ein der andere Verhaltensweise an dir nun klarer und doch suchst du wahrscheinlich auch immer noch nach Mitteln und Wegen um mit deiner Hochsensibilität in dieser Welt besser bestehen zu können. Genau diese Informationen liefere ich dir mit diesem Podcast, durch kurze Impulse, Hintergründe und Tricks aber auch durch Interviews mit spannenden Gästen, die dir einen Mehrwert im Umgang mit deiner Hochsensibilität bieten können! Da Meditation ein wichtiger Schlüssel für mehr Zufriedenheit und Gelassenheit ist, wird es auch angeleitet Meditationen geben. Erfahrungen aus dem meditativen Bogenschießen nach der von mir entwickelten Balanced-Mind-Methode werden dabei sicher immer wieder einfließen.

https://einfach-hochsensibel.de/blog

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[EHSP 005] Kaffee trinken: bulletproof coffee bei Hochsensiblität


Heute ein erster Trick, ein Hack, der mir als hochsensiblen Menschen, hilft, mit mehr Energie durch den Tag zu kommen. Mehr Konzentration und ein gutes Gefühl für meinen Körper.
Es geht um Kaffee trinken.
Eigentlich ein no-no für viele hochsensible Menschen, doch dieser Kaffee, dieses besondere Kaffee-Rezept, funktioniert bei mir optimal.
Also, reinhören:

 
 
Rezept für Kaffee trinken: bulletproof coffee für hochsensible Menschen
Hier mein abgewandeltes Rezept „HSP-proof coffee“:

* Eine Tasse Kaffee machen

normaler Kaffee, kein Espresso

ich verwende z.B. eine french press von Bodum* mit lecker (Bio-)Café Crema
* Einen Esslöffel Kokosöl* in den Kaffee
* Einen halben bis 3/4 Esslöffel Ghee* in den Kaffee
* Das ganze mit einem Milchaufschäumer* oder einem Hochleistungs-Mixer aufschäumen
* Eine Prise Zimt auf den Schaum
* genießen! ????

Das aufschäumen ist enorm wichtig! Nur einrühren wird mit einer widerlichen Fettsuppe auf dem Kaffee bestraft, die grauenhaft schmeckt.
 
Vor- und Nachteile beim Kaffee trinken von bulletproof coffee
Es wird allgemein empfohlen, max. 1 Tasse bulletproof coffee pro Tag zu trinken und nicht über einen längeren Zeitraum!
Vielleicht auch deswegen weil in dem ursprünglichen Rezept die Dosierungen höher sind. Ich verwende statt MCT-Öl derzeit Kokosöl, da wir es auch sonst viel verwenden und sehr gute Erfahrungen damit gemacht haben. Gutes MCT-Öl* soll noch effektiver sein und steht bei mir als nächstes zum testen an.
Statt der empfohlenen 2 EL Weidebutter oder mehr, verwende ich einen 3/4 EL Ghee. Zuviel Fett am Anfang ist nämlich auch nichts, lieber langsam steigern. Butter habe ich auch versucht und es hat mir nicht gut getan. Ghee ist geklärte Butter, also im Grunde reines Fett und somit auch frei von den Bestandteilen der Milch, die viele Menschen nicht gut vertragen, wie Lactose.
Trotz der geringeren Dosierung der Zutaten, meine ich bereits eine super positive Wirkung gegenüber „normalem“ Kaffee zu spüren.
Ich bin kein Bio-Chemiker, sondern achte bei allen Biohacks auf meine Selbstwahrnehmung. Alle Informationen hier sind also als reine Erfahrungswerte zu betrachten.
 
Shownotes

* Primal state sleep mastery Kurs

 
Abschrift der Folge: Kaffee trinken bulletproof coffee bei Hochsensibilität
[0:12] Ja, guten Morgen, Jean vom bogenblog.

Und ich freue mich, dass du heute morgen in den Podcast „einfach hochsensibel“ wieder eingeschalten hast. Ich muss ein bisschen leiser reden, weil es ist hier noch ganz früh am Morgen. Und

ich habe gerade mein Morgenritual gemacht – was genau ein Morgenritual ist, erzähle ich in anderen Folge noch mal – und dabei ist mir etwas aufgefallen, was für mich mittlerweile schon ganz normal ist, aber was eigentlich einen super Hack ist, der total viel für mich als hochsensible Mensch verändert hat. Und genau den möchte ich heute mit dir teilen.
[0:54] Es geht ums Thema „Kaffee und Hochsensibilität“.

Als ich noch zur Schule gegangen bin, hat das so angefangen, mit dem Kaffee trinken. Aber richtig extrem ist das eigentlich bei mir geworden, als ich früher noch in der Industrie gearbeitet habe, in der IT. Dort habe ich in einem Großraumbüro gearbeitet, 8 bis 12 Stunden pro Tag. Eigentlich ohne Allein-Zeit, also ohne die Möglichkeit meine inneren Akkus wieder aufzuladen. Da waren ständig irgendwo Menschen um mich herum in der Firma. Ich musste jeden Tag eine Stunde hin und eine Stunde zurück pendeln und bin...


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 January 13, 2017  13m